1. Hochsommer


    Datum: 20.08.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Scheinbar wollen sie ihr Liebesspiel auskosten. Der Ritt geht in stetem Tempo voran, eine Steigerung zum Höhepunkt lassen beide noch nicht zu. Auch ich bedeute dir, nicht zu schnell zu machen, indem ich meine Hand auf deine Muschi presse, so dass du mit deinem Becken langsamer werden musst. Ich ziehe meine nassen Finger unter deinem Rock hervor und lasse uns beide daran riechen. Du nimmst sie in den Mund und schleckst sie ab, schmeckst dich selbst. "Schieb sie mir ganz rein, Schatz. Verwöhne mich!" Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, und prompt lasse ich sie wieder unter deinem Slip verschwinden. Diesmal teile ich deine Grotte, aber ich dringe noch nicht gleich in dich ein. Ich mag mit dir spielen, drücke ein wenig auf deinen Kitzler, was dich wohlig quieken lässt. Erst dann versenke ich zwei Finger in dich und gehe auf dein Beckenkreisen ein. Plötzlich stoppst du wieder, klemmst meine Hand ein. "Du Schatz, können wir es nicht mit den beiden tun?" "Was?!?" Du verwirrst mich innerhalb nur weniger Minuten immer mehr. Aber mein Kopf ist schneller, eine kleine Szene, die sich vor meinem inneren Auge abspielt, und ich bin dabei. Auch mein Mund scheint schneller als mein Verstand zu sein: "Wie willst du das anstellen?" frage ich dich "Du musst erstmal auf uns aufmerksam machen, und das so, dass sie nicht gleich die Flucht ergreifen, weil wir sie in flagranti erwischt haben." Da lässt du meinen Schwanz los und öffnest das Brustband deines Bikinioberteils und streifst es dir ...
    über den Kopf. "Meinst du ich treffe sie?" "Du willst doch nicht..." Aber da hast du's schon getan: "He! Ihr beiden!" und im selben Moment wirfst du dein Bikinioberteil auf das reitende Pärchen und triffst sie genau ins Gesicht. Sie erschrickt mit einem lauten Schrei und zieht sich dein Oberteil vom Gesicht. In ihrem Fick halten sie beide inne und verdutzt blickt unsere Nachbarin nach oben, woher der Ruf (und das Oberteil) herkamen. "Hallo ihr beiden! Äh, hättet ihr nicht Lust, zu uns hochzukommen?" fragst du, nun doch ziemlich nervös und unsicher. Nicht nur deine Stimme zittert, dein ganzer Körper vibriert vor Anspannung. Deine Brüste jedoch scheinen unsere Nachbarn mit ihren nach oben gerichteten Nippeln dabei mindestens genauso erwartungsvoll anzuschauen, wie du sie. Meine Hand ist immer noch in deinem Schritt, wir beide stehen ein wenig da wie zwei Liebende in Marmor gehauen. "Ich habe ohnehin schon Lust, was habe ich bei Euch mehr als hier unten?" fragt sie, nachdem sie sich gefasst hat, ganz unverfroren, und ein wissendes Lächeln kann sie sich nicht verkneifen. In der Zwischenzeit ist sie von ihrem Partner abgestiegen und hat sich ein weißes Wickelkleid umgebunden, das jedoch ziemlich dünn und durchscheinend ist. Ihren Brustansatz kann man darunter noch herrlich weiterverfolgen, ihre Scham zeichnet sich dunkel zwischen ihren Beinen ab. Seinen Schwengel bedeckt ein hingeworfenes Handtuch. Das Zelt, das sich daraus bildet, wird während unserer Unterhaltung allerdings nicht ...
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