1. Schwules Internat 1/06


    Datum: 20.08.2017, Kategorien: Schwule Männer,

    nicht in den Massageraum, ich hab alles hier.“ Kurt stand auf und fing an sich auszuziehen, sogar seine Unterhose verschwand nach kurzer Überlegung. Er hat einen klasse Körperbau. Nicht zu dick, aber auch nicht zu dünn. Alles an der richtigen Stelle. Haare waren keine zu sehen, allenfalls ein leichter Flaum auf den Beinen. Sein Hintern war zum Reinbeißen, knackig und wohlgeformt. Als er sich umdrehte sah ich seinen Schwanz. Noch schlaff. Ein schönes Teil, fleischig mit einer langen Vorhaut, die wie ein Zipfel vorne an der Eichel zusammenlief. Sein Hodensack hing gut gefüllt mit zwei mittelgroßen Eiern lang nach unten und oberhalb der Schwanzwurzel hatte er einen dichten Busch Schamhaare. Er merkte, dass ich ihn anschaute und sagte „die Haare stören mich eigentlich sehr, aber ich hab noch nicht den Mut aufgebracht sie abzurasieren.“ „Ich kann Dir dabei helfen“ bot ich an. „Das würdest Du tun? war er erstaunt. „Warum nicht, die nötigen Sachen hab ich hier, aber jetzt wollen wir erst einmal mit der Massage beginnen. Leg dich mit dem Bauch auf die Couch. Das tat Kurt und ich fing mit der Massage an. Je näher ich seinem Hintern kam, umso unruhiger wurde Kurt. „Du hast so zärtliche Hände, das geht durch und durch und macht mich steif“ sagte Kurt „mein Vater war viel rauer, um nicht zu sagen brutal.“ Ich walkte seine schönen und zarten Hinterbäckchen, zog die beiden Hälften etwas auseinander und sah eine schöne kleine Rosette, die mich rosafarben anlächelte. Kurz tippte ich mit dem ...
    Finger darauf und das kleine Ding fing an zu Zucken. Öffnete und schloss sich.“ Kurt stöhnte leise „ist das schön, so zärtlich berührt zu werden. Heute Morgen hätte ich nicht gedacht, dass ich heute noch so was Schönes erleben würde. Wenn Du so weiter machst komme ich gleich.“ „Das wollen wir doch vermeiden“ stoppte ich ihn „das heben wir uns für später auf.“ Ich machte auf dem Rücken und den Schultern weiter und Kurt beruhigte sich etwas. „Dreh dich um“ sagte ich ihm. Er drehte sich um und präsentierte mir seine Vorderseite und seinen schönen Pint, der sich aufgeplustert hatte, aber nicht mehr steif war. Die Eichel war noch ganz von seiner Vorhaut umschlossen, war aber sehr deutlich zu sehen. An der Spitze der Vorhaut hatte sich ein großer Tropfen Geilsaft gebildet. Den wollte ich probieren, griff mit dem Finger die Vorhaut, quetschte sie zusammen und streifte den Tropfen ab und steckte die Finger in den Mund. Es schmeckte gut und war auch sehr sämig. „Kann man die Brühe essen????“ fragte Kurt. „Ja kann man und das schmeckt ausgezeichnet.“ „Muss ich auch mal probieren“ war er der Meinung. „Aber erst machen wir weiter mit massieren“ beschied ich ihm und legte los. Je näher ich seinen Schätzen kam, umso härter wurde die Lanze und seine Eichel schob sich langsam aus der Vorhaut, so als wollte sie nachsehen, ob die Luft rein ist. Ein Batzen Vorsaft seilte sich befreit ab. Den holte ich sofort mit dem Finger und hielt Kurt den Finger hin „willste probieren?“ Er leckte den Finger ...