1. Dessous... der Schlüssel zum Glück


    Datum: 19.08.2017, Kategorien: BDSM,

    Zeit in der Umkleidekabine! Und so flutscht Deine Lanze ohne Probleme in meine nasse Spalte. Wieder und wieder hebst Du meinen Hintern leicht an, drückst Dich noch tiefer in mich hinein und wieder heraus, hinein und heraus, hinein... Es braucht nicht lange, bis ich Deine wilden Küsse unterbreche und meinen wohl lautesten Orgasmusschrei jemals (!!!) hinaus schreie! Du hast mich geschafft! Nie zuvor bin ich so schnell gekommen! Du hältst mich jetzt ganz fest, drückst meinen Unterleib fest an Deinen! Bewegst ihn nur noch wenig. Ich sehe in Deinen Augen, dass Du auch so weit bist. Du willst mich herunter nehmen, mich wieder hin stellen. Aber ich drücke meine Muschi jetzt selbst fest an Dich heran. „Lass ihn ruhig drin“ keuche ich Dir entgegen...... dann schießt Dein Saft auch schon in meine Möse! Ein, zwei Minuten bleiben wir noch fast regungslos in dieser Position stehen, bis Du mich sanft auf meine eigenen Beine stellst und mir zwei Tempos reichst. Eines für Dich, wir wischen uns das Sperma und den Mösensaft ab. Ein Kuss auf die Wange noch, dann gehen wir ins Lokal. „Ich geh mal eben...“ sage ich leise zu Dir. Aber Du ziehst mich auf den Stuhl. „Setz Dich hin, Du bleibst so, wie Du bist. Und setz Dich direkt auf das Leder, heb den Rock an und setz Dich hin!“ Dann ziehst Du mich kräftig ...
    herunter, ich kann gar nicht anders, als Dir zu folgen. Dann spüre ich Deine Hände an meinen Knien unter dem Tisch. Du drückst sie ein paar Zentimeter auseinander. „So bleibst Du jetzt! Schließe niemals Deine Schenkel.“ Deine Stimme klingt jetzt irgendwie anders als vorhin. Anders... aber irgendwie noch aufregender. Was hast Du mit mir vor? Und was mache ich? Ich gehorche! Ich, die taffe Frau lasse mir von diesem Mann, den ich gar nicht kenne sagen, was ich zu tun und zu lassen habe!! Mir schaudert! „Wie heißt Du eigentlich“ bricht er das Schweigen, das sich für einige Sekunden gebildet hatte. „Ich bin Martin, und Du?“ „Angelika, aber die meisten nennen mich Angie“. „Gut, Angie, wir werden den Rest des Tages miteinander verbringen. Und die Nacht auch! Keine Widerrede, Du bleibst heute bei mir. Basta!“ Tja, was soll man als Frau da sagen... J A !!! Ich werde diesen Tag niemals vergessen, dass weiß ich genau! Denn an diesem Tag habe ich erkannt, was in mir steckt. Ich bin devot und lasse Dinge mit mir tun, von denen ich nie zu träumen gewagt habe! Und noch etwas.... ich sollte an diesem Tag noch lernen, wie geil Lustschmerz ist! Du hast aus mir eine völlig andere Frau gemacht. Dafür, mein geliebter Herr, Mann, Freund.... danke ich Dir von ganzem Herzen!!! Fortsetzung..??? Wenn ihr es wollt.... gerne
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