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Dessous... der Schlüssel zum Glück
Datum: 19.08.2017, Kategorien: BDSM,
alten BH weg und schnell den neuen angezogen. Ich hole noch mal tief Luft, dann öffne ich die Klapptür. Jetzt stehe ich in meinem Mini und dem durchsichtigen Stöffchen des BH´s direkt vor Dir. „Sehr schön! Gefällt mir wirklich! Da gibt´s doch bestimmt noch das passende Höschen dazu, oder?“ Deine Stimme ist weich, samtweich, als Du mir Dein Urteil zuflüsterst. „Klar gibt es das! Einen Moment bitte“ hauche ich zurück, dann klappt die Tür wieder hinter mir zu. Soll ich das wirklich machen?? Dir jetzt auch noch mein Höschen zeigen? Was werden die Menschen um uns herum denken? Egal! Du machst mich irgendwie an! Also lass ich den Rock zu Boden fallen, was Du natürlich unter der Tür sehen kannst. Unsere Augenpaare treffen sich, ich sehe ein gewisses Glitzern in Deinen hellblauen Augäpfeln. Soll ich, oder soll ich nicht.... egal! Gekauft hab ich das Teil ja schon, also kann ich ihn auch direkt auf der Haut tragen! Mein Slip fällt zu Boden. Würde er jetzt die Tür öffnen, ich stände fast nackt da! Dann steige ich in das „fast-.nichts“ meines neuen Tangas hinein. Ich spüre, wie meine Atmung schneller wird. Gleich wird dieser wildfremde Mann da draußen vor der Tür mich in den heißesten Fummeln sehen, die ich jemals hatte! Wie wirst Du reagieren? Gefalle ich Dir überhaupt? Ich hoffe das sooo sehr!!! Ich schiele einmal kurz über die Tür hinaus, niemand anderes da! Dann ziehe ich die beiden Flügel der Klapptür nach innen. Das Funkeln in Deinen Augen wird stärker. Du kannst einfach nichts ... sagen! Du schaust mich nur an. Ich spüre förmlich, wie Deine Augen langsam von meinem Hals an abwärts gleiten. Wie Du meine Brüste durch den dünnen Stoff betrachtest. Längst sind meine Nippel steinhart geworden und drücken von innen gegen das seidige Material meines BH´s. Deine Augen wandern über meinen Bauch weiter hinunter. Jetzt erreichen sie den Bund meines Tangas! Eigentlich brauchte ich das Ding gar nicht erst anzuziehen. So durchsichtig wie das kleine bischen Stoff ist, kannst Du meine Muschi ohnehin dadurch sehen! Ich merke, wie auch Du leicht nervös wirst, Deine Hände rutschen auf Deinen Schenkeln hin und her. Und dann.... stehst Du plötzlich auf. Trittst ganz nah an mich heran. Ich spüre Deine Nähe, als Du mich mit sanft schiebenden Händen an meinen Hüften weiter nach hinten in die Kabine drückst. „Siehst echt geil aus mit dem Fummel“ hauchst Du mir ins Ohr. „Ich helf Dir beim einpacken der Sachen in Deine Einkaufstüte“ höre ich Dich mit leichtem Räuspern sagen. Und dann.... ist es auch schon passiert! Du öffnest vorsichtig den BH-Verschluss. Bereitwillig lasse ich es zu, dass Du mir das Teil über die Schultern streifst. In dem Moment, wo Du dann „zufällig“ meine Brüste mit Deinen harten Männerhänden berührst habe ich nur ein Verlangen! Nimm mich, küss mich, mach mit mir was DU willst! Aber hier in der Kabine? Meine Knie werden weich, als Du vor mir in die Hocke gehst und langsam, ganz langsam nun auch meinen Slip herunter streifst. Damit am Boden angekommen steige ...