1. Hinter Gittern Teil 02


    Datum: 19.08.2017, Kategorien: BDSM,

    Dutzend Zuschauer versammelt. Ich spürte wieder Schamröte in meine Gesicht steigen, daran hatte ich mich noch immer nicht gewöhnt. Verschämt legte ich meine Hände vor die Votze, was scheinbar niemanden störte. In der Mitte des Raumes standen drei Lederböcke. Wir wurden bäuchlings auf die Böcke geschnallt, so dass wir uns gegenseitig ins Gesicht sahen. Die Leute umringten uns mittlerweile und beschämt spürte ich viele tastenden Finger an den unmöglichsten Stellen. Sie bohrten sich in Votze und After, sie kneteten die Backen und griffen mich teilweise schmerzhaft ab. So mussten wir einige Zeit die Betastungen ertragen. Plötzlich spürte ich wie jemand meine Pobacken weit aufzog und etwas dickes Feuchtes gegen meine Votze drängte. „Nein", jammerte ich auf. Dieses Gefühl kannte ich, jemand war im Begriff mich zu ficken. Der Schwanz drang ganz in mich ein und begann sich in mir zu bewegen. Auch dir andern drei wurden jetzt gefickt wie ich erkennen konnte. Überall wurde mit Geld geraschelt und selbst Frauen reichten den Wärtern Geldscheine und sagten etwas. Mein Schwanz bewegte sich schneller und ich spürte ihn anschwellen und danach zuckend spritzen. Sogleich drang ein neuer Schwanz in mich ein und setzte die Arbeit seines Vorgängers fort. Rein, raus, wie eine Maschine. Ich wurde nervös als ich spürte wie es in meinen Lenden zu kribbeln anfing. Gottseidank spritzte auch er bald. Ehe ich mich richtig erholen konnte drang der dritte in mich ein. Meine Brustwarzen waren jetzt dick ...
    angeschwollen und ich grunzte und stöhnte ohne es unterdrücken zu können. Mir begann klar zu werden, das wir solange gefickt werden würden, bis wir kamen. Nein, das durften sie nicht. Die letzte Barriere würde fallen. Aber ich hatte keine Chance, mein Stöhnen wurde intensiver ich sah rosa Schleier und bunte Funken vor meinen Augen tanzen. „Jetzt wird sie nass", hörte ich plötzlich den Mann hinter mir stöhnen. „Meine auch", stöhnte ein anderer. Wieder wurden hektisch Geldscheine hin und her geschoben. Bevor ich ganz in Lustwellen ertrank erkannte mein Verstand was passierte. Man wettete wer von uns als erste kam. Immer mehr versank die Welt um mich ich spürte nur noch den rein- und rausrammenden Schwanz. ich hörte die Männer auf mir keuchen und spürte die Lust die meinen Körper verschlang. „Gleich", röchelte ich, nein heulte es in mir auf. beherrsche dich. Aber ich winselte immer lauter. Spucke lief auf meinem offenen Mund während ich laut und brünstig stöhnte. Wieder keuchte ich verzweifelt, „gleich, mir kommt's gleich." In mir war der 5. Schwanz und er fickte in langen tiefen Stößen, kraftvoll und energisch. Ich spürte jeden Stoß, wie er puffend an den Eingang der Gebärmutter stieß. „Arghhhhhhhhhhhhhhhh." Ich kreischte schrill und keuchend. Trotz den explosionsartigen Lustwellen die meinen Körper durchrasten spürte ich den sich immer noch in mir bewegenden Schwanz. Dann spritzte er ebenfalls. „Ja spritz mich voll", schrie ich geifernd. Ich wollte nur noch besamt werden und ...
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