1. Hinter Gittern Teil 02


    Datum: 19.08.2017, Kategorien: BDSM,

    sah mir grinsend entgegen. Die Säule mit der Schüssel kannte ich schon. „Ihr Hintern ist ja noch gestriemt, da wird aber Blut fließen", erklärte der andere. Ich hätte am liebsten losgeheult, aber ich beherrschte mich mit zitternden Lippen. Beide hoben mich in die Schüssel und zwangen mich auf die Knie. Die Kieselsteine stachen in meine Knie. Es tat bereits jetzt höllisch weh, sie sollte das erst während der Strafe werden. Meine Waden wurden festgeschnallt. Dann wurde ich runtergebeugt und die Hände an die Säule gefesselt. Tatsächlich hatte man keine Ausweichmöglichkeit, hilflos reckte auch ich meinen Arsch in die Luft. Ein Schauer durchrieselte meinen Hintern. Ich war sicher, dass man die Gänsehaut trotz der vorhanden Striemen deutlich sehen konnte. Hilflos kniete ich und wartete auf die Züchtigung. „Wir nehmen die weiche Lederpeitsche", sagte Brinkmann. „Ich will sie nicht wochenlang in der Krankenstation haben." Zu mir gewandt, „deine Zuschauer sind bereits anwesend, also zeig jetzt deinen ganzen Stolz." Dann zischte die Peitsche und landete klatschend auf meinem hochgereckten Arsch. In diesem Augenblick war all mein Stolz vergessen, und ich stieß einen gellenden kreischenden Schrei aus. Der Wärter hatte Recht gehabt, es floss Blut. Mein Arsch war nicht nur blau und verstriemt, sondern auch blutig von aufgeplatzten Striemen. Dreimal war ich in Ohnmacht gefallen, und wiederbelebt worden, damit ich jeden Schlag bewusst erleben konnte. Es war grausam. Seit drei Tagen lag ...
    ich nun auf der Krankenstation. Wenigsten eine Dusche und ein WC war in dem Zimmer. Mein Hintern wurde alle zwei Stunden Tag und Nacht eingesalbt. Natürlich hatte ich immer noch starke Schmerzen, aber mittlerweile war es auszuhalten. Kurz hatte ich meinen Po im Spiegel gesehen und war entsetzt. Ich trug Narben auf Lebenszeit. Einige der aufgeplatzten Striemen waren vernarbt. Nie wieder konnte ich mich einem Mann entblößen ohne mit dummen Fragen rechnen zu müssen. Heute Abend sollte ich wieder in meine Zelle zurück, sagte mir der behandelnde Arzt. Angst quoll in mir hoch. Mir war klar was nun auf mich zukam, aber was sollte ich machen. Noch mal auf die Schüssel? Soviel war mir der größte Stolz nicht wert. Ein fremder Wärter holte mich ab und stand schweigend dabei, wie ich das Krankenhausnachthemd mit den üblichen Strümpfen, Strapsen und dem Hemd vertauschte. „Brinkmann hat frei", sagte er mürrisch, „und ich bin Unterwärter in deinem Block. Mach mir keine Zicken und gehorche." Schnurstracks gingen wir nicht zu meiner Zelle, sondern zum Zimmer des Direktors. Ich hatte es geahnt. „Gib mir das Hemd", forderte der Wärter. „Du sollst schon nackt reinkommen." Leise schluchzend gab ich ihm das Hemd und bemerkte sehr wohl, seine gierigen Blicke. Dann trat ich ein. Ich erschrak furchtbar. Der Direktor war nicht allein. Seine Sekretärin war anwesend und musterte mich streng. Sie arbeiteten an irgendeinem Entwurf. Der Direktor sah kurz auf und sagte, „du kannst dich ruhig an die Arbeit ...
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