1. Hinter Gittern Teil 02


    Datum: 19.08.2017, Kategorien: BDSM,

    fleißig üben, keine Angst." Leider konnten mich diese Worte nicht beruhigen. Ganz im Gegenteil. Er begutachtete noch den Heilungsprozess meines Hinterns und dann gingen wir in den Notdurftraum. Immer noch stand mein erstes größeres Geschäft aus. In der Krankenstation hatte ich vorgesorgt wieder eine Weile davonzukommen. Aber ich wusste, ewig würde das nicht gehen. Dass Brinkmann wieder fasziniert das Bild meiner pissenden Votze betrachtete, sah ich mittlerweile mit Gleichmut. Kapitel 6 Gehorsam erzogen und gezeichnet Heute war Samstag. Ich hatte Bauchschmerzen und ahnte auf dem Weg in den Notdurftraum, dass ich diesmal um eine größere Sache nicht drum herum kam. Ich hatte noch keine Vorstellung wie ich es überstehen sollte. Resigniert legte ich vor der Tür, es war diesmal ein anderer Raum als sonst, mein Hemd ab. Als wir den Raum betraten, legte ich erschrocken aufschreiend meine Hände vor Brüste und Scham. Die Hinterwand fehlte völlig, sie war ersetzt durch ein Drahtgitter, vor dem massenweise männliche Strafgefangene des normalen Vollzugs standen und mich gierig und grinsend anstarrten. Natürlich konnte sie auch auf den Bildschirm sehen. „Das ist ihr Wochenendvergnügen. Ihr dürft am Wochenende nur diesen Raum benutzen und die da, dürfen zusehen. Und wenn du nicht diesmal dein großes Geschäft machst, werde ich dich solange hier drin lassen, bis es passiert ist. Aber ohne das Gitter, das kann man nämlich in den Boden versenken. Ich nehme an die Jungs werden sich mit dir ...
    solange die Langeweile vertreiben." Ich benötigte wieder alle Beherrschung um mich zu zwingen in die Hocke zu gehen. Mir war klar, dass man meinen Arsch und die aufgeblähte Pokerbe deutlich sehen konnte. Nach dem Klicken war dann auch Votze und Afterloch auf dem Bildschirm deutlich zu sehen. Pfiffe und Johlen ließen mir die Schamröte ins Gesicht steigen. „Ich hab nicht ewig Zeit", schimpfte Brinkmann, „fang an, oder....." Ich drückte und es plätscherte wie gewohnt. Begleitet von johlenden Begeisterungsschreien. Dann sah ich auf dem Bildschirm wie sich mein Afterloch aufblähte und etwas anders entließ. Einmal angefangen konnte ich nicht mehr aufhören und beendete mein ganzes Bedürfnis. Das Johlen, Schreien und Pfeifen versuchte ich in den Hintergrund zu schieben. Grinsend reichte mir Brinkmann einige Papiertücher und unter den weiter gehendem Pfeifen und Johlen musste ich mich vor allen Augen säubern. Noch peinlicher war es dass Brinkmann zu mir trat, meinen Kopf zwischen seinen Beine presste, die Pobacken aufzog um zu kontrollieren ob ich mich korrekt gesäubert hatte. Alles in voller Sicht zu den anderen. Dies war der Gipfel der Demütigung. Unflätige Bemerkungen wie, „der hat man anständig den Arsch versohlt", oder „willst du mal einen ordentlichen Schwanz spüren Mädchen", verfolgten mich, bis ich endlich den Raum verlassen konnte. Diesmal musste ich mich auf die Liege knien, während mich Brinkmann von hinten fickte. Immer noch empfand ich seinen Schwanz als dick und unangenehm. ...
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