1. Hinter Gittern Teil 02


    Datum: 19.08.2017, Kategorien: BDSM,

    der Dusche, die andere wurde tief gebückt gehalten während sich ein hinter ihr stehender Häftling in eindeutiger Weise bewegte. Aber viel Zeit hatte ich nicht, denn auch ich wurde in gebückte Haltung gezwungen und spürte einen dicken Schwanz in meine Votze eindringen. Kaum war der fertig drückte schon der nächste, diesmal an der Rosette. Ich wimmerte und schrie als ich grob und gefühllos in den Arsch gefickt wurde. Insgesamt waren mehr als zwei Dutzend Leute in den Raum gestürmt. Wir mussten sie alle befriedigen. Viele mehrfach, da sie nicht nur Votze sondern auch After und Mund benutzen wollten. Noch Tage danach schmerzten mein Votzen und Afterloch von der rigorosen Benutzung Kapitel 9 Das Fest der Rache Wenn mich heute jemand fragt, wie ich diese 3 Jahre überstehen konnte, so kann ich es ihm nicht beantworten. Ich habe einfach durchgehalten. All das was man mir angetan hatte erzeugte Narben in mir. Narben des Hasses. Zu den Narben die man mir körperlich zufügte. Meine Hinterbacken und später auch der Rücken durch die Lederpeitsche. Ich war für immer verunstaltet. Nackt konnte ich mich nirgendwo sehen lassen. Natürlich war ich auch beruflich erledigt. Als ich aus dem Gefängnis entlassen wurde, stand ich vor dem Nichts. Kein Geld, keine Arbeit. Ich höre noch die Abschiedsworte Brinkmanns. Du kannst nur noch auf dem Strich als Sklavin Geld verdienen. Melde dich bei dir wenn du das willst. ich werde schon Kunden heranschaffen, die dir für Geld den Arsch verdreschen wollen. ...
    Einige Zeit sah es auch so aus als wenn ich tatsächlich auf sein Angebot zurückkommen müsste. Aber dann kam das Angebot der Mafia. Sie hatten Auskünfte über mich eingeholt und waren sich sicher, dass ich keine Skrupel hatte. Sie hatten Recht. Ich hasste die ganze Welt die mir das angetan hatte. Ich hatte keine Skrupel. Endlich ging es wieder aufwärts mit mir. Ich hatte Geld im Überfluss, und ich hatte Macht. Aber ich wollte erst noch meine Stellung festigen, ehe ich ein Risiko einging. 2 Jahre ging ich in meiner Arbeit auf. Ich hielt mich immer auf dem Laufenden was das Gefängnis betraf in dem ich gesessen hatte. So erfuhr ich auch von dem Tod des Direktors. Eine weibliche Gefangene hatte ihn getötet und war anschließend zum Tode verurteilt und auch hingerichtet worden. Niemand konnte sich die Tat dieser Gefangenen erklären, außer mir. Auch ich war oft nahe daran gewesen. Ich weiß nicht wie er es geschafft hatte, aber Brinkmann wurde tatsächlich der Nachfolger. Jetzt saß er ganz oben. Irgendwie machte es mich zufrieden. ich würde ihn genauso von oben runterholen wie man es mit mir gemacht hatte. Dann musste ich für 9 Monate auf die Bahamas. Ich fand etwas zu mir, Angst und Alpträume blieben. Aber zumindest oberflächlich war ich wieder die elegante und selbstbewusste Frau von damals. In der Rangordnung der Familie war ich mittlerweile ziemlich hoch. Zumindest so hoch wie es als nicht Sizilianer nur möglich war. Ich war zufrieden, hatte Macht und Geld als ich mich anschickte meine ...