1. Jagdszenen auf Schloss Baerenklau


    Datum: 19.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gelegentlichen gemeinsamen (!) Konsum erotischer Literatur, darf ruhig - soweit die Beteiligten volljährig sind - auch etwas bis sehr versaut, pornografisch sein, sei eine vorzügliche Idee von Christina hier abschließend aufgegriffen. Das kann für Junge, Ältere, Junge Alte, Alte und Betagte, also natürlich (ab Altersgrenzen) in jedem Lebensalter für Männlein und Weiblein aller ‚Neigungen' und ‚Vorlieben' zur ‚Einstimmung' auf innige Begegnungen nur sehr empfohlen werden. Es vermag in jedem Fall den ‚angeregten' Austausch von Kommunikation, Zärtlichkeiten und Körpersäften positiv zu beeinflussen. Die Möglichkeiten reichen von Erotischen / Anregenden Geschichten bis zu den Klassikern der Literatur. BEISPIELE: (Preise erfahren Sie bei den Anbietern) [+] ‚WONNEWORTE. Lustvolle Entführung aus der sexuellen Sprachlosigkeit' von K. Heer. „Stummheit im Bett ist ein Luxus, den sich eigentlich kein Paar leisten kann!" (K. Heer, Paartherapeut) [+] ‚SAG LUDER ZU MIR. Gute Mädchen sagen dankeschön, Böse flüstern 1000 heiße Worte' (Anne West. Knaur TB) [+] ‚VOKABELN DER LUST.' (Max Christian Graeff. 230 S., DTV Taschenbuch) [+] ‚DIE KLASSISCHE SAU. Das Handbuch der literarischen Hocherotik' (Dr. Hermann Kinder (Hrsg). Goldmann TB) [+] ‚WOHLAN, SO LASST DIE SAU HERAUS!' Die neueste Folge der klassischen Hocherotik. Mit einer Einstimmung von Johann W. von Goethe. (Eva Zutzel und Adam Zausel [Hrsg], Heyne, Taschenbuch) [+] ‚DIE KUNST DES SCHMUTZIGEN GESPRÄCHS "DIRTY TALK". Hörbuch. 1 CD, ...
    audioamore [+] ‚DIE EHELICHE PFLICHT'. (Dr. Karl Weißbrodt. Ein ärztlicher Führer aus Uromas Zeiten); angeblich sehr erheiternd". "Seid reinlich bei Tage und säuisch bei Nacht, so habt ihrs auf Erden am weitesten gebracht." (Johann Wolfgang von Goethe) KURZ ZUR VORGESCHICHTE: Natürlich nehmen sie die Geschichten über die sündigen Dörfer nicht ernst! Die Geschichten könnten - wie etliche der Geschichten - als sehr ‚profane', also sehr simpel geschriebene, ‚Persiflage', zu den Träumen so mancher Männer angesehen werden. Etliche Körnchen wahre Ereignisse sind natürlich auch jeweils enthalten. Die Story SüD 01 „Man nannte ihn Hengst", ist so eine Art Ausgangspunkt fast aller ‚Bücher' über „Das geheime und verbotene Chronikon". Es geht überwiegend immer um den gleichen -- ungewöhnlich erfolgreichen -- Akteur, den Holger. Jedes Mal wird eine Frau an allen denkbaren und undenkbaren Orten von diesem Holger glücklich gemacht und kann sich über den ersehnten Nachwuchs freuen. Er schwängert die Frauen, natürlich nur auf deren drängenden Wunsch hin, und selbstverständlich nur auf dringendes Bitten seiner Frau Rosi, die sich auch um das ‚Geschäftliche' kümmert. Er tut es stets sehr, sehr gerne und gewissenhaft, je nach Bedarf, auch sofort, also bei Notfällen, die es natürlich auch gibt. Holger, der lustgeprüfte, so unglaublich wackere Spender, scheut keine Mühen. Und er bzw. seine Frau Rosi nehmen dafür sogar auch die von den glücklich gemachten Frauen ihm / ihr immer aufgedrängten Bündel ...