1. Jagdszenen auf Schloss Baerenklau


    Datum: 19.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    auch Anna-Maria, die ebenfalls von dem wüsten Geficke ausgepowert war, natürlich nichts dagegen. Nachdem sie die Muschi sogleich mit einem Tampon ‚gesichert' hatten, lagen sie wenig später eng aneinander gekuschelt unter den Betten und erholten sich bei ein paar Stunden Schlaf von den großen Strapazen dieses irrsinnig schönen und geilen Fickens, bei dem sie sich beide völlig verausgabt hatten. Rita, die ihnen heimlich gefolgt war und höchst interessiert dieser Lehrstunde am Fenster gelauscht hatte, schob sich ihre Hose wieder hoch und ritt nach Hause. Die Vorgänge in der Hütte hatten sie sofort dazu animiert, sich im Schutz des Vorbaues das Höschen herunter zu schieben und sich selbst zu befriedigen. Sie wusste, dass es auch mit ihr heute noch mal geschehen sollte und träumte auf dem Nachhauseritt von Holger. Als die beiden Stunden später wieder aufwachten, war es jetzt Anna-Maria, die sofort handelte, und den bereits wieder steifen Schwanz sich auf Holger setzend einfach in die Muschi stieß. Dabei sagte sie leise „Wir sind mit meinem Baby noch nicht ganz fertig!" Er nickte nur und sah, wie ihr Zeigefinger mit sehr schnellen, kreisenden Bewegungen am Kitzler sie erneut in einen heftigen Orgasmus massierte. Mit geschlossenen Augen machte sie währenddessen Reitbewegungen. Ihn ansehen konnte sie dabei nicht. Ohne die Dunkelheit in dem kleinen Zimmer hätte sie es auch bestimmt zu der Zeit so noch nicht gemacht. Monate später war ihr das kein Problem mehr. Da hatte sie ...
    manchmal sogar -- so meinte man -- eine regelrechte Sucht nach Orgasmen und geiles Ficken, war zu einer kleinen Nymphomanin mutiert, die die Männer auch während ihrer Schwangerschaften, für die natürlich nur Holger zuständig war, reihenweise rücksichtslos vernaschte und bis auf den letzten Tropfen aussaugte. Sie kam erneut mit einer unglaublich heftigen Explosion. Zitternd lag sie danach in seinen Armen und überschüttete ihn mit ihren Küssen. Sie war nur noch dankbar, glücklich und zufrieden. Rita bekam ihre schon angekündigte Einspritzung am späten Nachmittag hinter den Koppeln im Gebüsch bei einem Spaziergang im Stehen. Schließlich hatte sie ebenfalls -- wie ihre Zwillingsschwester -- den 14. Tag. Auch ihr Eisprung stand also unmittelbar bevor. Es hätte auch bei ihr dessen gar nicht mehr bedurft, weil sie bereits schwanger war. Holger machte mit Rita das, was er schon am Vortag angedeutet hatte, als er im Bett von hinten in sie eindrang. Er fickte sie im Stehen von hinten. Er selbst fand bei dieser Position nicht unbedingt etwas besonderes, weil er der Frau so gar nicht in die Augen sehen konnte, machte es aber, weil ihn Anna-Maria, die auch dabei war, danach fragte. Sie taten es hinter großen Holzstößen und waren dort vom Gebüsch geschützt. Die Umstände gestalteten sich sogar etwas schwierig, weil Holger mit seiner Körpergröße so gar nicht zu Rita passen wollte. Holger löste es damit, dass sich Rita auf dicke Holzstücke stellte und er so, wenn er etwas in die Knie ging, in sie ...
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