1. Jagdszenen auf Schloss Baerenklau


    Datum: 19.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    versteckte sich in einem großen Schrank, der in einer Nische stand. Ihr Verhalten war eine typische Angstreaktion. Holger hatte sie am Vortag zu lange gestoßen. Bei Rita ging alles schnell. Die war die erste der beiden und schon bald konnte er sie spritzen. Holger war etwas zu überraschend aufgetaucht. Sie hatte es gerne, wenn sie sich etwas darauf einstellen konnte. Ihr ganzes Becken war wund. Alles tat ihr weh. Die ganze Muschi glühte und sah richtig entzündet aus. Sie leuchtete richtig rot. Mit wild rasendem Herz und vor Schweiß triefend stand sie in dem Schrank und getraute sich nicht richtig zu atmen, damit sie Holger ja nicht hören konnte. Sie dachte „Sicher gibt er gleich auf, wenn er mich nicht findet. Tagsüber komm ich ihm schon irgendwie aus. Sein ganzer Samen ist doch noch in mir drinnen. Da passt ja doch sowieso gar nichts mehr rein ...!" Holger wartete und wartete. Von einer Anna-Maria war nichts zu sehen und zu hören. Er dachte „So lange kann das doch mit dem Tampon nicht dauern ...!" Als er sie auch in ihrem Zimmer nicht vorfand, war ihm klar, dass dieser kleine Angsthase sich vom Acker gemacht hatte. „Das kleine, raffinierte Luder hat sich einfach davongemacht. Schau, schau, und tut so, als ob sie es natürlich sofort und so gerne macht. Sicher hat sie sich irgendwo versteckt. Weit kann sie ja nicht sein. Sie ist ja auch ganz nackt. Die hab ich gleich. Man lässt mich nicht ungestraft mit einem steifen Schwanz warten, nicht einen Holger, meine liebe ...
    Anna-Maria. Dafür gibt es paar ganz besondere Stösserl, oder vielleicht doch nicht. Ich hab sie ja gestern fast eine halbe Stunde gefickt. Das war für den Anfang einfach zu viel ...!" Langsam schlich er sich den Gang entlang, schaute in jede Ecke und Nische und fand sie natürlich. Auf den zweiten Blick sah er, dass die Schranktüre nur angelehnt war. Grinsend stand er davor und sagte leise „Hallo, Mädchen, die kleine, süße Anna-Maria, will so erwachsen sein, und ist doch noch wie ein kleines Mädchen, das Verstecken spielen will. Das werde ich jetzt mit dir spielen, Mädchen. Ich kenn aber ein anderes Verstecken spielen, das ‚Schwanz-verstecken-Spiel'... das kennt die kleine Anna-Maria doch auch schon ... haben wir doch beide gestern schon gespielt ...!" Als sie jetzt nicht aus dem Schrank kommen wollte, öffnete er die Tür, packte sie, nahm sie auf seine Arme und trug sie in ihr Zimmer. Verzweifelt versuchte sie ihm wieder auszukommen. Dabei sagte er leise „Süße, das Zappeln nützt gar nichts. Du kommst mir nicht mehr aus. In deinem Bett bekommst du jetzt gleich, was du so dringend wieder brauchst. Ich bin auch besonders lieb zu dir. Deine Mutter hab ich gerade schön versorgt. Die war richtig glücklich darüber. Sie schläft selig. Du hast es doch auch gleich überstanden ...!" Holger hatte sie auf das Bett gelegt, war zwischen ihre Schenkel gestiegen, hatte ihr den Tampon herausgezogen und immer schön dabei so festgehalten, dass sie ihm nicht wieder auskommen konnte. Jetzt ging alles sehr ...
«12...474849...68»