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Jagdszenen auf Schloss Baerenklau
Datum: 19.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
dauerte Holger irgendwie zu lange. Das musste schneller gehen: ‚Zustoßen, reinspritzen, etwas zurückziehen und in ihr drinnen bleiben', und die Besamung war erledigt. Er dachte „Mein Gott, Rita ist eine erwachsene Frau, hat ein riesiges Becken, Pferdearsch, toller Bauch, da passt doch was rein, mein Schwanz ist doch da nur ein dünnes Rohr, das ich ihr in den Unterleib einführen muss. Jede Frau muss das aushalten. Das kann doch nicht so schlimm sein, dass man da gleich so brüllen muss ... so ein Gedöns und Geplärr machen muss. Das Schlimmste, Mädchen ...!" Das Aufdehnen gelang ihm nur für ein paar Zentimeter. Sofort musste er sein Reindrücken abbrechen. Rita hatte sofort fürchterliche Schreie los gelassen und versucht sich zu wehren, ihn abzuschütteln, damit dieser Eindringling sich aus ihrem Schoß zurückzog und verschwand. Genau genommen war es kein Schreien mehr. Rita brüllte richtig, furchterregend, wie jemand, der grausam gemartert, auf einem Scheiterhaufen gegrillt wurde. Rita jammerte und heulte, weil sie bei diesem Reindrücken so furchtbare Schmerzen erlitt. Ihren ganzen Schoß, eben noch glühend vor Lust und Geilheit, durchzogen unerträgliche Schmerzen. Sie war in Panik, hatte schreckliche Angst und dachte, dass er ihr mit seinem mächtigen Pfahl den ganzen Unterleib spaltete, ihr ein dicker Holzpfosten zwischen die Beine in den Leib getrieben wurde, und sich grausam durch ihr Fleisch bohrte, bis die Eichel hinten wieder herausschaute. Vorsichtig zog sich Holger wieder ...