1. Jagdszenen auf Schloss Baerenklau


    Datum: 19.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Anna-Lena saß neben ihrer Schwester und hielt eine Hand von ihr. Gebannt sah sie auf Ritas Scham und wie sie Holger dort heftig bearbeitete. Es schien ihr unglaublich, dass ihre Schwester so geil sein konnte, dass sie sich so gebärdete und ununterbrochen Lustschreie ausstieß, den Kopf mit geschlossenen Augen wie wild geworden hin und her warf und sich immer wieder aufbäumte. Ständig verlangte sie nach mehr und stieß Holger ihr Becken entgegen. Ihre Beine hatte sie fast bis zu den Brüsten hochgezogen, damit er auch wirklich alles ganz wunderbar erreichen konnte. Rita war der Explosion in ihrem Unterleib schon sehr nahe. Heiße Wellen der Lust durchfuhren ihren ganzen Körper. Das Becken glühte und juckte. Am schlimmsten waren diese mörderischen Gefühle an und über ihrer Muschi. Sie erlebte es zum ersten Mal und ergab sich ganz der Wollust, die immer noch schlimmer wurde und so grausam schön war. Sie stöhnte und keuchte jetzt nicht mehr laut. Jetzt schrie sie vor Geilheit. Jetzt erfasste sie diese gigantische Lustwelle und ließ alles in ihrem Leib explodieren. Das Bild hatte etwas unglaublich faszinierendes an sich, der liegende Frauenkörper, der sich in der Lust wand, zuckte und aufbäumte, die Frau, die jetzt Holger an den Haaren packte, ihn auf ihre Scham drückte und immerzu nach noch mehr schrie. Und zwischen ihren dicken, sehr weit auf gespreizten Schenkeln Holger, der mit letzter Kraft schnell an ihrem Kitzler saugte, und ihr schnell fickend seinen Finger in den Po ...
    stieß. Noch bei keiner Frau hatte er es erlebt, dass ihr Orgasmus so lange andauerte. Es schien ihm unglaublich und er spürte ihre heftigen, schnell aufeinander folgenden, Kontraktionen im Po, das Zeichen für ihre Explosionen im Unterleib. Sogleich zog er langsam seinen Finger aus ihr heraus und erhob sich. Es war keine Sekunde zu früh. Rita drückte schon ihre Beine zusammen und legte sich zusammengerollt auf die Seite. Er legte sich hinter sie und hielt sie fest während sie das Ausklingen dieses so gewaltigen Höhepunktes genoss. Sie keuchte, war richtig atemlos. Unentwegt zuckte ihr Bauch. Er spürte, wie er sich immer wieder ihm entgegendrückte. Zärtlich küsste er sie überall und streichelte sie. Es dauerte etwas, bis sie sich schließlich auf den Rücken legte und mit einem überglücklichen Lächeln auf den Lippen leise zu Holger sagte „Danke, du Liebling, du, das war so wunderschön, einfach nur wunderschön ... Mein Gott, war das schön ... so schön ... einfach nur schön ...!" Holger sagte dazu leise „Mein Mädchen, was jetzt kommt, ist leider nicht mehr schön. Ich muss dir jetzt sehr weh tun. Es muss sein, Kleine, denk immer nur daran, dass du mit meinem Samen von mir ein Kind empfängst, ich dir ein Baby in den Bauch spritze. Willst du immer noch, dass ich dir ein Kind mache, bitte sag es mir ...!" Rita sah ihn mit Tränen in den Augen an und flüsterte „Ich will ein Kind von dir, bitte mach mir ein Kind, spritz es mir in den Bauch. Ich sehn mich doch so nach einem Baby. Tu es jetzt ...
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