1. Jagdszenen auf Schloss Baerenklau


    Datum: 19.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wisst." Anna-Maria unterbrach ihn „O ja, wissen tun wir es schon irgendwie. Wie haben ja einmal Abitur geschrieben und beide studiert. Rita ist Volljuristin und ich bin Tierärztin. Aber es ist so schön, wenn du uns als erfahrener Mann das so erzählst. Da klingt das alles so natürlich und so, wie es einfach ist und sein muss, das es was Schönes und Selbstverständliches, was Notwendiges ist, das alles mit dem Sex und dem, na ja, dem Vögeln und so. Der liebe Gott hat das doch alles so schön eingerichtet. Da kann das doch niemals etwas Unerlaubtes, was Schmutziges sein, wenn es sogar sein muss, weil wir sonst alle aussterben würden ...!" „Du sagst es, wir müssen es tun, weil es unser Gene so befehlen. Ihr müsst an euren fruchtbaren Tagen den Mann so richtig geil, rattenscharf machen, weil ihr an seinen Samen wollt, wollt, dass er euch ein Kind macht. Vielleicht wollt ihr das ja auch bei mir und ich hab das noch nicht so richtig gespannt ...?" lachte Holger. Die Mädchen sahen ihn verlegen lächelnd mit einem puterroten Kopf an. Rita sagte leise „Du wärst der beste Erzeuger, so stark lieb und zärtlich, wie du bist, mit der Mama das gemacht hast. Und verdammt gescheit bis du auch, so ein richtiger Mann, wie ich ihn mir wünschen würde. Das bist du. Da gibt es kein ‚vielleicht', wenn du verstehst, was ich meine? Da gibt es nur eine Antwort darauf, ein ganz ernstes und inniges ‚Ja' und sonst nichts ...!" Anna-Maria lächelte auch und nickte „Ja, nur ein ‚Ja', hundert Mal, tausend Mal ...
    ‚Ja' ...!" Jetzt war klar, was auch die beiden Mädchen schließlich wollten, wo dieser ‚praktische Sexualkundeunterricht' in jedem Fall endete. Beide wollten sie, dass ihnen Holger ein Kind machte. Er war nach ihrer Überzeugung genau der Mann, der ihnen als für ihre Fortpflanzung der Geeignetste, der Beste, erschien. Sein Samen konnte und sollte dafür sorgen, dass der Stamm der Grafen von Bärenklau mit ihren Kindern weitergeführt wurde. „Wisst ihr, das war wie so ein furchtbarer, unbeschreiblicher Zwang in uns. Ich wollte der Mama ein Kind machen, unbedingt, und sie wollte, dass ich ihr eines mache, auch unbedingt. Wir mussten es tun, weil es unsere Körper uns befohlen haben, dass wir so tief ineinander eindringen, und ich der Mama meinen Samen in ihre fruchtbare Gebärmutter reinspritze. Wir wussten beide nicht mehr, was wir taten. Beide wollten wir nur noch Eines. Ich wollte ihr ein Kind machen, und sie wollte, dass ich immer noch weiter reinstoße, ihr Ei befruchte, weil ihr Unterleib, ihr ganzer Körper dazu bereit war, meinen Samen für ein Kind empfangen wollte, fruchtbar war. So machen es sehr viele Männer und Frauen. Der Mann streichelt die Frau. Moment, ihr zwei Hübschen, legt euch doch beide einmal hin. So, also der Mann streichelt die Frau ganz genau so, wie ich das mit euch jetzt mache ...!" Zärtlich fuhr er minutenlang immer wieder über ihre Brüste, den Bauch und ihre Schenkel. Die Mädchen zitterten dabei etwas, zuckten heftig zusammen und kniffen die Schenkel zusammen, ...
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