1. Jagdszenen auf Schloss Baerenklau


    Datum: 19.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Liebe, die körperliche Liebe, wenn man mit dem richtigen Mann oder der Frau erlebt. Jeder Mensch braucht das bis an sein Lebensende, wie die Luft zum Atmen, wie das Essen, das Trinken. Sonst leidet er doch seelisch und psychisch irgendwie. Also ich und meine Rosi, wir beiden müssen das immer wieder haben, uns spüren, so richtig geil aufeinander sein, furchtbar viel Schmusen und Streicheln und was Mann und Frau halt so machen, wenn sie ganz nahe beieinander sind ...!" Verschämt schauten sie beide auf den Boden. Beide hatten sie rote Köpfe und waren sehr aufgeregt. Solche Worte waren ihnen völlig fremd. So nahe waren sie einem jungen Mann noch nie gekommen. Rita sagte leise und konnte ihn dabei gar nicht anschauen „Nein, noch nie haben wir es gemacht ... nicht einmal geküsst oder gestreichelt wurden wir ...! Wir haben noch nie einen Mann, außer beim Händedruck, gespürt. Dass hat sich nie so ergeben, verstehst du? Mama hat doch so schlechte Erfahrungen gemacht. Die hat doch auch schon seit 30 Jahren keinen Mann mehr gehabt. Deshalb hat sie ja auch eben so geschrien. Das war bestimmt ganz schön hart für sie, Wahnsinn, wie du in die ununterbrochen voll reingedonnert bist, und am Schluss richtig aufgespießt hast ...!" versuchte sie zu lachen. „Na ja, und auf uns beide hat sich Mamas Abneigung sicher irgendwie übertragen ...!" „Aber ihr habt euch doch sicher zumindest öfters selbst etwas verwöhnt ...? Es entstand eine lange Pause, bis dann Rita zaghaft nickte und leise sagte „Nein, ...
    nur ein Mal, wie wir etwa 10 waren. Da hat Mama uns erwischt, wie wir uns gegenseitig gestreichelt haben. Und da gab es natürlich großen Ärger. Mit dem Kochlöffel hat sie uns richtig auf die Hände gehauen, mit denen wir da unten was gemacht haben. Ist lange her. Sie hatte einfach große Angst, dass es uns vielleicht ebenso ergehen könnte, wie ihr. Deshalb hat sie da so reagiert. Na ja, und danach haben wir es eben nicht mehr gemacht, weil es ja auch immer so eine schlimme und so schwere Sünde war, die Muschi zu streicheln oder zu berühren oder so Sachen da unten zu machen, wie Mama und auch der Pfarrer und alle uns immer sagten. Das hat einfach gar nicht mehr existiert ... es durfte nie mehr existieren ...!" Holger fragte leise „Und was habt ihr da unten immer so gemacht?" Im ersten Moment waren die beiden über Holgers Frage richtig entsetzt, bis er behutsam nachsetzte „Das war doch sicher auch so, wie es viele in dem Alter gemacht haben und noch machen. Ich glaub, das ist doch ganz natürlich, wenn Kinder solche Sachen machen und sich gegenseitig überall erforschen. Das ist bestimmt nichts Schlechtes." Da rückten sie jetzt näher damit heraus. Anna-Maria begann schließlich doch zu erzählen „Ich hab mal einen Finger bei Rita in der Muschi geschoben. Wir wollten wissen, wie das in unserem Loch da unten weitergeht. Da ging es aber nicht richtig weiter. Dann hat jede bei der anderen alles genau angesehen und dabei ist unser Dings so etwas angeschwollen und hat gejuckt. Rita hat ihn ...
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