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Die Violinistin und die Bassistin 4
Datum: 19.08.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Tabu,
sammelte und sich unsicher war. Vielleicht, weil sie mich heiß machen wollte. Letzteres jedenfalls gelang ihr ziemlich gut. Ich hielt den Atem an. Ich betrachtete ihre weiße Haut, und wie ich eben die Bewegung der Falten ihres Cardigans beobachtet hatte, so warf ich nun einen Blick auf die Muskeln, die sich unter ihrer weichen Haut bewegten. Der Stoff fiel langsam zu Boden. Ihre Haut schien zu leuchten, ich mochte die Kurven ihres Körpers, der sich zur Taille verjüngte und dann sanft in die Rundungen ihrer Hüften überging. Sie war so schön in diesem Augenblick. Es erinnerte mich an Adlige, denen man blaues Blut nachsagte, weil sie so bleich waren, dass ihre Adern unter der Haut durchschienen, weil sie eben nicht auf dem Feld arbeiten mussten und mit der Sonne in Kontakt kamen. So erschien mir Joelles Rücken auch. Wie etwas Adliges, Edles, Besonderes. Wie sie mir ihren Rücken so zeigte, langsam und sehr bewusst, das hatte etwas. Sie wusste, was sie tat und wie sie wirkte. Wahrscheinlich war sie sich jeder Muskelbewegung bewusst, setzte jede einzelne gezielt ein. Ihre Versuche, mich durch ein Lächeln zu beeindrucken oder wie sie mit ihren Fingern durch die Haare fuhr, hatte ich noch abwehren können. Dem hatte ich noch widerstehen können. Da hatte ich es noch als billige Tricks abtun können. Aber jetzt zog sie alle Register, und ich war sprachlos. Sie griff hinter sich und öffnete den BH langsam, aber mit einer sicheren Bewegung. Ihre Schulterblätter näherten sich einander, und ...