1. Spargel 01


    Datum: 19.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Mädchenklasse, na das konnte ja was werden. Dr. Lurch rieb ihr Lustzentrum und ihre Klit und kam ganz still. Na wenigstens hatte sie die unerträglichen Spannungen abgebaut. Und jetzt konnte sie auch was anderes denken als Franz. Oder? Es läutete zur nächsten Stunde. Dr. Edith Lurch machte sich auf den Weg. Sie musste an der Klasse vorbei in der wie sie wusste Franz saß. Sie klopfte, steckte den Kopf zur Tür hinein. „Hallo Kollege Blödel, könnten sie den Franz für einen Augenblick entbehren? Ja? Danke." Franz kam aus der Klasse. Und dann machte Frau Dr. Lurch etwas von dem sie nie gedacht hätte, dass sie dazu fähig wäre. Sie hob den Rock hoch, und streifte sich das Höschen ab. Franz sah einen Moment ihren braunen Busch und die weißen Schenkel aufblitzen. Dann fiel der Vorhang, will heißen Rock auch schon wieder. Dr. Edith Lurch stieg aus ihrem Slip. Sie bückte sich, hob ihn auf und gab ihn dem verdutzten Franz. „Da sieh dir mal an, was du angestellt hast!" flüsterte sie dabei und dann senkte sie unwillkürlich den Blick. Franz griff nach dem Stoffteil. Er fühlte die Feuchtigkeit und sah die Frau fast hilflos an. „Äh bitte was soll ich mit dem angepissten Teil?" Dr. Edith Lurch konnte über so viel Naivität herzlich lachen. „Ich hab mich doch nicht angepisst!" entgegnete sie. „Ich bin beim Zuhören wie du es dir besorgt hast, einfach nur scharf und feucht geworden. Das ist..." „Oh!" sagte Franz, der verstanden hatte. Seine so unnahbare Lehrerin entpuppte sich hier und jetzt für ...
    ihn als zwar reife aber durchaus geile Frau mit normalen menschlichen Reaktionen. Er hielt sich das Höschen vors Gesicht und sog den weiblichen Geruch seiner angebeteten Lehrerin ein. „Danke Frau Doktor", murmelte er und steckte das Höschen weg. Dann ging er wieder in die Klasse zurück. Er hörte nicht mehr richtig, was Dr. Dr. Blödel vortrug. Zu weit weg waren die alten Griechen. Der feuchte Slip in seiner Hosentasche beulte die aus. Franz hatte ihren Geruch noch in der Nase. Und dann gestand er sich, dass er von seiner Angebeteten, von seiner Göttin doch auch irgendwie enttäuscht war. Sie war von dem Podest herunter gestiegen, auf das er sie gehoben hatte, sie hatte sich als Mensch, als Frau erwiesen. Wollte er das denn? Sie hatte doch seine Göttin zu sein, die unnachahmliche, die unerreichbare Verkörperung all dessen was man anbeten, was man aus der Ferne verehren konnte. Was sollte er mit einer Göttin die einfach nur eine Frau war? Die feucht wurde, wenn sie ein Mann ansah? Oder sollte er als besonderes Zeichen werten, dass sie feucht geworden war, weil sie ihn gesehen hatte? Er konnte sich das nicht vorstellen. Er war doch wirklich ein Nichts, ein Niemand und, wenn er seiner Freundin glauben wollte, obwohl, gerade das wollte er nicht, weil es besonders schmerzlich war, nicht mal ein außergewöhnlicher Mann. Zu sehr hatte sie ihn ausgelacht, als sie seinen Schwanz in die Finger bekommen hatte. Franz wurde bei der Vorstellung noch verlegen. Die Leni, die hatte ihn in der Hand ...
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