1. Spargel 01


    Datum: 19.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    getraute sich nicht wirklich nach seinem Schwanz zu greifen. Womöglich würde er es gar nicht wollen und womöglich wehrte er sich. So sah sie ihn nur an. „Gehst du zur Seite?" würgte sie schließlich mühsam hervor. Franz trat einen Schritt zurück und Dr. Edith Lurch sperrte die Tür auf. Franz huschte hinaus, sah nicht einmal zurück. Frau Doktor spähte aus der Tür. Sie hatte unverschämtes Glück, denn es war kein Schüler in der Nähe. So entkam auch sie der peinlichen Situation. Franz ärgerte sich schon bald, dass er die Gelegenheit nicht genutzt hatte und nicht doch endlich das getan, wovon er so lange schon träumte. Die Tür war zugesperrt gewesen, sie hatte auf ihn gewartet, hätte sich auch bemerkbar machen können, dachte er, ein ganz kleines Zeichen hätte genügt und er wäre forsch los gegangen, hätte versucht ihr tatsächlich und echt einen Finger rein zu schieben. Und Dr. Edith Lurch stellte sich vor, was alles hätte sein können. Er war doch ein gutaussehender junger Mann, der Franz. Und es freute sie doch auch, dass er sie offensichtlich so begehrenswert fand. Ach ja, die Gelegenheit war wohl dahin, man hätte halt richtig reagieren müssen, aber was war in der Situation schon richtig? Hätte sie ihm in den Arm fallen sollen? Shit dazu hätte sie schneller sein müssen. Als sie ihn erwischt hatte war er bereits mit der Behandlung fertig gewesen. Andrerseits was sprach dagegen ihn neuerlich auf zu bauen und...Würde er sie denn auch wollen? Würde er letztlich bereit sein sie ...
    zu ficken, oder war es alles nur eine sinn- und planlos Schwärmerei? Konnte aus so einer Schwärmerei sich etwas entwickeln, oder war nicht bereits von vornherein alles aber auch alles zum Scheitern verurteilt? Was hätte er wohl gesagt, oder getan, wenn sie wie eine echte Frau vor ihm auf die Knie gegangen wäre und an seiner Zuckerstange gelutscht hätte? Sie war sich sicher dass sie ihn zu erregen vermocht hätte. Aber was hätte er dann mit ihr angestellt? Hätte er sich auf die Toilette gesetzt und hätte sie ihn reiten können? Oh ja, das wäre sicherlich schön geworden, oder hätte er sie an das Waschbecken gestellt und seinen Lümmel von hinten in sie gerammt? Ah auch das hätte ihr gefallen. Bei all diesen Überlegungen wurde Frau Doktor unheimlich heiß. Sie spürte, wie sie als Frau reagierte. Sie rauschte auf die Lehrertoilette und schloss sich in einer Kabine ein. Sie zog sich den Slip aus und beroch ihn. Geil roch der Baumwollstoff und feucht fühlte er sich an. Sie zog das Höschen aus, und wischte sich erst mal gründlich trocken. Oder wollte es wenigstens. Na das behauptete sie jedenfalls. Dabei ging sie so gründlich vor, dass sie schon wieder unheimlich geil wurde. Warum nur musste sie an diesen hageren Jungen denken, und warum nur machte es sie so geil, dass sie hier auf der Lehrertoilette saß und sich selber befingerte? Musste sie das denn tun? Konnte sie nicht einfach an etwas anderes, die nächste Stunde zu Beispiel, denken? Ach ja, die nächste Stunde, in einer reinen ...
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