1. Spargel 01


    Datum: 19.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    begehrt mich!" „Na sieh mal einer an, er begehrt mich. So ein Quatsch. Angeben wollte er damit, dass er dir unter den Rock geschaut hat und du dumme Gans hast ihm die Munition geliefert! Selbst jetzt noch lässt du es zu, dass er dich befummelt." „Es ist schön, seine Hand ist so zart, so wie seine Blicke." „Was ist los Frau Doktor?" fragte Franz und zog seine Hand zurück. Dabei rupfte er an ein paar Härchen, die ihm zwischen die Finger gekommen waren. „Nichts Franz, es war wunderschön mit dir, aber ich werde dich in Zukunft in die hinterste Bank versetzen. Es geht wirklich nicht, dass du mir unter den Rock starrst. Nicht im Unterricht!" fügte die geile Frau hinzu. Franz grinste und roch an seinen Fingern. „Frau Doktor, du riechst gut!" stellte er fest. „Und du meinst nicht im Unterricht? Wie soll ich das verstehen?" Dr Edith Lurch ließ es wieder einmal im Raum stehen, sie war nicht bereit für die Klarheit. „Ich würde dir gerne privat unter den Rock gucken Frau Doktor, denn das find ich megageil. Allerdings wäre es noch weit geiler, wenn du Schlampe dich rasieren würdest." Und Franz deutete auf die Beule seiner Hose. Dann zog er den Reißverschluss auf und holte seinen Schniedel heraus. „Ich lass dich auch Meins sehen!" grinste er. Sein Lümmel war peinlichst von Haaren befreit. Halbsteif stand er aus der Hose. Edith schaute recht neugierig. Sollte sie loslachen, oder sollte sie... Und dann hatte sie beide Stimmen zurück gedrängt. Es galt also Klarheit zu schaffen, klare ...
    Tatsachen, harte Fakten. Ach so hart waren die Fakten nun auch wieder nicht, und sie grinste Franz an. „Ich werd mich rasieren" versprach sie. Es war sehr gut, dass der Junge die Initiative übernahm. Sie würden damit sicher besser klar kommen und sie musste nicht immer versuchen die richtigen Signale zu senden. Andrerseits hatte sie es auch ganz gut gefunden, selber die Kontrolle zu haben und zu bestimmen wo es lang gehen sollte. Und grad war da wieder so ein Moment. Sie langte nach seinem Schwanz und dabei fasste sie in seine Ejakulation, die aber so was von voll in die Hose gegangen war. Sie glaube es ja nicht. Und ernsthaft fragte sie sich, was sie mit einem Kerl sollte, der sich beim Anblick einer Fotze in die Hose spritzte. Wäre es nicht wesentlich besser, wenn sie... Oder sollte sie das ganze doch vergessen, war er nicht wirklich noch zu grün? Und in ihrer Wut und Verzweiflung knallte sie dem verdutzten Franz erst mal eine. Der hielt sich die Backe und schaute völlig entgeistert. Hatte sich sein Lümmel geregt, fragte sich Edith und so unentschlossen sie bisher gewesen war so neugierig machte sie diese sonderbare diese denkwürdige Ohrfeige. „Was war jetzt das?" fragte Franz. „Das war dafür, dass du in deine Hose gespritzt hast. Mann, in die Hose, geht's noch?" Und die Lehrerin kam an die Oberfläche. „Da müssen wir dringend dran arbeiten, das geht so gar nicht! Was denkst du dir eigentlich? Willst mich begaffen und dir dabei in die Hose spritzen?" „Äh nein." Stotterte Franz, „so ...