1. Spargel 01


    Datum: 19.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    auch gleich so weit!" „Oh schöööön!" japste Edith und ließ sich total in die Woge der Lust fallen, die sie just in diesem Augenblick hinwegspülte. „Ja mein Hengst komm, spritz mir deinen Lebenssaft in die Muschi." Jaaa!" ächzte Franz und noch einmal „jaaa, jeeetzt!" Und in kräftigen Schüben spritzte er seiner Göttin seinen Samen in die Tiefe ihres Bauches. Oh Augenblich du bist so schön... schoss ihm durch den Kopf. Dann wurde es schwarz um ihn. Er konnte sich grad noch fragen wie er dazu kam, er war doch weder Dr. noch Faust und schon gar nicht hatte er irgendeinen Pakt... Oder musste das so sein, wenn man neues Leben spendete? Als Franz die Augen aufschlug fand er sich auf einer Liege wieder. Es roch fürchterlich nach Desinfektionsmitteln und solchem Zeug. Oh, Krankenhaus, schoss ihm durch den Kopf. Und da war noch jemand der seine Hand hielt. Er drehte den Kopf und sah Dr. Edith Lurch. „Was ist passiert? Ich fürchte fast ich konnte den Bleistift nicht erwischen..." murmelte Franz „Na Gott sei Dank", sagte Dr. Lurch. „Endlich kommst du wieder zu dir." „Warum muss ich aufwachen?" fragte Franz. „Wie das? Du willst doch nicht wirklich,...du hast dir beim Aufstehen den Kopf gestoßen und da du liegen geblieben bist hab ich dich zum Schularzt bringen lassen." „Oh", sagte Franz. „Danke" „Du wirst eine ganz phänomenale Beule auf deinem Kopf bekommen und vermutlich noch einige Tage an deine Bekanntschaft mit dem Tisch erinnert werden." „Oh, ja Bekanntschaft" murmelte Franz. „Die ...
    andere Bekanntschaft war mir lieber." „Franz!" „Schon gut, Frau Doktor, ich verrat auch keinem dass du, sie kein Höschen anhaben!" „Franz ich glaube fast du fantasierst noch immer!" Da sie neben ihm auf der Liege saß, Machte er seine Hand los und schob sie ihr direkt unter den Rock. Suchend, fordernd war die Hand. Edith ergab sich augenblicklich. Wie könnte man auch einem Kranken eine kleine Freude verwehren? Shit..., sie war in der ganzen Hektik nicht dazu gekommen sich das Höschen wieder an zu ziehen. Franz forschende Finger erreichten ihre Leibesmitte und sie fanden keinen Stoff vor. Nur feuchte geile Nässe empfing ihn. Franz lächelte Frau Doktor an. „Kein Höschen wie ich es gesagt habe!" „Aber Franz, das bleibt unser Geheimnis!" „Aber ja doch. Und danke du Lehrerinnenschlampe, dass du es mir gezeigt hast. Es war wunderschön deine nasse Pflaume zu sehen und zu küssen." „Franz!" „Was? Hat es dir denn nicht gefallen?" Dr. Edith Lurch wurde ganz rot wie ein Schulmädchen. Sie fühlte sich so verrucht und dabei so ertappt. Und in ihrer Brust stritten zwei gegensätzliche Selbst miteinander. Eines, die geile verlangende Frau, freute sich, dass der Schüler es gesehen hatte, und sie gestand sich der war jedenfalls ausbaufähig. Das andere war die Moraltante, die ganz klar der Meinung war, das müsste aufs schärfste unterbunden werden. Es ging einfach nicht an, das da ein beliebiger Schüler,... „Das ist gar nicht ein beliebiger Schüler! Das ist Franz. Er hat mich als Frau gesehen und er ...