1. Der unvergessliche Seitensprung


    Datum: 18.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schritt auf mich zu und küsste mich. Es durchfuhr mich wie ein Blitz, doch ich war zu perplex, als das ich irgendwas machen konnte. Sie hörte auf, sah mich an und lächelte. Ich konnte nur verlegen zurück lächeln und kam mir vor wie ein Schuljunge. Anscheinend deutete sie das als OK, denn sie küsste mich gleich noch mal. Mir schoss meine Freundin durch den Kopf. Ich wollte sie nicht betrügen. Aber wieder war der Blitz da. Das Gefühl von Melanies Lippen. Ich konnte einfach nicht anders. Ich erwiderte den Kuss. Unsere Zungen trafen sich und mich der nächste Blitzschlag. Wir standen bestimmt zehn Minuten vor dem Hotel, hielten uns in den Armen und küssten uns. Als wir uns voneinander lösten, sah sie mich an und fragte mit einem Lächeln: „Reicht dir das als Dankeschön oder darfs noch mehr sein?" Noch bevor ich antworten konnte, ging sie ins Hotel, holte ihren Zimmerschlüssel und rief mir zu: „Wenn ja, dann komm." Was sollte ich tun? Bisher ist noch nichts allzu schlimmes passiert. Wenn ich jetzt aber mitgehe, werden wir es tun. Was dann? Was ist mit meiner Freundin? Melanie drehte sich noch mal zu mir um und warf mir ihr unglaubliches Lächeln entgegen. Ich musterte sie noch mal und konnte dann nicht anders. Der Alkohol trug sicher auch etwas dazu bei. Ich folgte ihr. Kaum waren wir in ihrem Zimmer, konnten wir uns nicht mehr zurückhalten. Wieder küssten wir uns. Diesmal aber nicht so sanft und zärtlich, wie noch vor dem Hotel, sondern wild und leidenschaftlich. Ich drückte sie ...
    gegen die Tür, sie hob ein Bein und wickelte es um mich. Es war ein herrliches Gefühl, als ich ihr Bein berührte. Meine Hand sauste geradezu ihren Oberschenkel rauf und runter. Vor allem den Übergang zwischen Strumpf und Haut fand und finde ich sehr aufregend. Die Hand wanderte weiter nach oben, bis zu ihrem Hintern. Dieser Hintern... Keine Spur davon, dass Melanie Mitte 40 war. Das Schwimmen macht sich sehr bemerkbar. Auch ihre Hände griffen an meine Rückseite. ich konnte ihre Brüste schon die ganze Zeit an meinem Oberkörper spüren, wie sie dagegen pressten. Jetzt aber wollte ich sie an meinen Händen spüren. Melanie löste sich auch bereitwillig etwas von mir, damit meine Hände genug Platz hatten. Zuerst streichelte ich sie leicht und knetete dann etwas. „So geile Titten", entfuhr es mir leise. Ich war zuerst etwas erschrocken, weil ich nicht wusste, wie Melanie auf eine solche Wortwahl reagieren würde. Doch sie lächelte nur und sagte: „Es macht mir nichts, wenn du so redest. Etwas Dirty Talk schadet nie." Die kurze Knutsch- und Fummelpause nutzte Melanie gleich. „Lass uns lieber da rüber gehen, ist gemütlicher", flüsterte sie mit erregter Stimme und zeigte aufs Bett. „Nein, lass die Schuhe an", sagte ich als sie sich aufs Bett setzte und sie ausziehen wollte. „Aha, so einer bist du", kam es von ihr mit verschmitztem Lächeln. „Aber gut, wenn du magst. Ich lass sie an." Sie lehnte sich zurück, stützte sich auf den Ellenbogen auf, die Füße waren noch auf dem Boden, und sah mich ...
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