1. Das Schwesternwohnheim 2v2


    Datum: 18.08.2017, Kategorien: Fetisch,

    über die Hüften zu streifen und das Shirt über den Kopf zu ziehen. Als sie Sven den Rücken zudrehte, sah er, daß auch ihre Pobacken Spuren von Schlägen aufwiesen. Und als sie sich weit nach vorne beugte, sah er den verdächtigen Faden aus ihrer Möse hängen. Sven, der nun wußte, daß sein Plan aufgegangen war, gab sich generös. "Na dann will ich mal nicht so sein ...", meinte er, und schaute erst Tina, dann sein Schuhe an. Die verstand, kniete sich vor ihm auf den Boden und öffnete die Bänder seiner Laufschuhe. Dann stockte sie, sah hoch und nach einer Weile ergab sie sich ihres Schicksals. 'Aus der Nummer komme ich doch nicht mehr heraus', dachte sie zerknirscht. Das nasse Shirt hatte sich Sven inzwischen selbst ausgezogen, und an seiner Unterhose hing Tina. Als sie sie herunterzog, und Svens Schwanz ins Freie gesprungen kam, zuckte sie erschrocken zurück. Es war nicht gerade Tinas erster Schwanz, aber ihre Präferenzen hatten sich in den letzten Jahren erheblich verändert. Trotzdem nahm sie tapfer die Spitze zwischen die Lippen und schob seine Vorhaut vor und zurück. Schnell hörte sie damit wieder auf. 'Sven hat Recht', dachte sie. 'Der Kerl muß schnellstens unter die Dusche.' Das Einseifen war eine reine Formalität, und so kniete Tina wenige Minuten später wieder vor Sven und lutschte auf Teufel komm raus seinen Schwanz, der jetzt wenigstens sauber war und angenehm fruchtig schmeckte. Während ihr Kopf vor und zurück flog, hielt sie seinen Hodensack in der Hand und ließ seine ...
    Murmeln sachte hin und her gleiten. Dann trat Anja an die Wanne heran und fragte: "Na ihr beiden Hübschen. Habt ihr noch ein Plätzchen frei für mich?" Nachdem sie sich an Svens Rücken gerieben hatte, nahm sie etwas Duschgel in beiden Hände und begann seinen Hintern einzuseifen. Daß sie sich dabei verräterisch oft an seinem Anus zu schaffen machte, irritierte Sven schon ein wenig. Aber er dachte sich nicht viel dabei. Außerdem war es alles andere als unangenehm. Langsam aber sicher wurde Sven kribbelig. Er hatte nicht vor seine Munition vorzeitig zu verschießen, und so entzog er sich den saugenden Lippen und fragte: "Noch jemand Lust auf eine Zigarette?" * Wenig später saßen oder lagen die Drei auf dem Bett und rauchten. Sven strich mit den Fingerspitzen über die Striemen auf Anjas Po. "Tut das nicht fürchterlich weh?", fragte er sie. "Das kommt ganz darauf an", antwortete ihm Anja. "Unvorbereitet tut das natürlich sehr weh und ist alles andere als lustvoll. Aber in der richtigen erotischen Stimmung ist es für mich der ultimative Kick. Da saust das Adrenalin durch den Körper, und ich muß aufpassen, um nicht abzuheben." Während sie das sagte, schaute sie liebevoll ihre Freundin Tina an. "Na, für mich wäre das trotzdem nichts", meinte Sven und schüttelte den Kopf. "Wenn du magst", sagte Anja mit verführerischer Stimme, "dann könntest du mich ja mal übers Knie legen und mir mit der Hand was hinten drauf geben ... Für die ganze Mühe, die wir dir machen." "Das allerdings könnte mir ...