1. Das Schwesternwohnheim 2v2


    Datum: 18.08.2017, Kategorien: Fetisch,

    belustigt. Und wie um seinen Verdacht zu bestätigen, hielt ihm Tina einen abgebrochenen Schlüssel vors Gesicht. "Scheißding! ... Blödes!", sagte sie zerknirscht. Sven sah seine Chance gekommen. Ehe er sich um die Handschellen kümmern würde, mußte aber erst ein wenig Dramaturgie erzeugt werde. "Ihr wißt, daß ich das melden muß! Die Hausregeln sind da eindeutig, wie ihr ja wohl wißt!" Tina setzte sich auf die Kante des Bettes und sah zu ihm hoch. "Wissen wir schon", nickte sie. "Aber wir sind erwachsene Frauen, und die behandeln uns, als ob wir im Kindergarten wären!", fügte sie trotzig hinzu. Sven dachte da durchaus wie Tina. "Aber ihr wißt, wenn ich euch nicht melde, und das durch einen dummen Zufall rauskommt, dann bin ich meinen Job los." "Und da läßt sich überhaupt nichts machen?", fragte Tina niedergeschlagen. "Vielleicht fällt uns noch etwas ein", meinte Sven, und freute sich im Geheimen wie ein Schneekönig. "Ich hole jetzt erst mal den Bolzenschneider aus dem Keller ... Dann sehen wir weiter." Kaum war Sven die Tür hinaus, meckerte Anja von unter der Decke los. "Man, was bist du nur für eine hohle Nuß ... Hast du denn nicht mitbekommen, daß der den Mund hält, wenn er uns ficken kann?" "Ich will aber keinen Kerl ficken!", sagte Tina entrüstet. "Dann steck dir einen Tampon rein und hoffe, daß er dich nicht in den Arsch fickt. Blasen wirst du ja wohl noch können, oder?" Beleidigt zog Tina ihrer Freundin wieder die Decke über den Kopf und ging ins Bad, wo in einem großen ...
    Glas die Tampons lagen. * Die Handschellen waren nicht die Allerbesten, und so brauchte Sven nicht lange, um mit dem riesigen Bolzenschneider die Bügel durchzuschneiden. Spielerisch ließ er die gesprengten Handschellen in der Hand baumeln, und wartete, was nun passieren würde. Das Mädchen unter der Bettdecke schob den Stoff ein Stück zur Seite und streckte seinen Kopf hinaus. "Oh, hallo Anja", sagte Sven, der sich schon ein paar Mal mit dem Mädchen unterhalten hatte. "Hi Sven", sagte Anja und lächelte ihn verführerisch an. Dann zog sie die Bettdecke ganz von sich und präsentierte sich in ihrer völligen Nacktheit. Erschrocken sah Sven ein paar dick aufgeworfene Striemen, die sich quer über Anjas Arsch zogen. "Verstehst du jetzt, warum davon auf keinen Fall jemand etwas wissen darf?" Sven nickte, dann sah er hinüber zu Tina, die etwas abseits stand. "Warst du das?" Anstatt etwas zu sagen, bückte sie sich und zog unter dem Bett eine Reitgerte hervor. Abwechselnd schauten sich die Drei eine Zeitlang an, dann sagte Sven: "Na, dann will ich jetzt mal ins Büro gehen ... Aber vorher muß ich noch unter die Dusche ... Ich komme nämlich gerade vom Joggen." Anja hatte den Wink mit dem Zaunpfahl sehr wohl verstanden. "Du kannst auch bei uns duschen ... Ist doch viel praktischer ... Wo du doch schon mal da bist." Während sie dies sagte, schaute sie eindringlich auf Tina. "Aber ja doch", sagte Tina schnell. "Und ich seife dir auch sehr gerne den Rücken ein." Dabei fing sie an, sich die Shorts ...