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Hitze im Slip 03
Datum: 18.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Pause, damit du dich erholen kannst. In dieser Zeit wirst du deine Beate umgarnen und verführen, damit sie sehnsüchtig auf den Augenblick wartet, wenn du in sie fährst" und mit drohendem Unterton beendete sie ihre Bemerkung: „und vergiß nicht, wenn du es nicht zärtlich genug tust, scheue ich mich nicht, einzugreifen". Axel nickte wortlos und auf seinem Gesicht zeigte sich ein Ausdruck leichter Qual, denn ihm stand in seiner Befriedigung nicht der Kopf danach. Als Beate vom Klo zurückkam, schlug Anna vor, eine kleine Pause einzulegen und dabei eine Kleinigkeit zu essen, denn sie habe Hunger. Nur widerstrebend stimmte Beate zu, weil ihr Fötzchen heiß war und nach einem Fick gierte. Die Frauen zogen ihren Slip, Axel seine Shorts an und gingen ins Wohnzimmer, wo sie anschließend eine Menge belegte Brote vertilgten und einem prächtigen Rotwein eifrig zusprachen. Nach dem Essen lastete Stille im Raum. Der Gesprächsfaden war abgerissen. Axel überlegte verzweifelt, was er tun könne, um Beate heiß zu machen. Beate sehnte sich mit jeder Faser ihres Herzens nach Streicheleinheiten, die im Bett ihre Erfüllung finden. Anna wartete lauernd und gespannt, daß Axel endlich zur Sache komme. Schließlich entschloß sie sich, den Anfang zu machen. „Axel, wie findest du eigentlich die Muschi von Beate?" Er antwortete ziemlich erstaunt, er wisse nicht, was Anna meine. Die Muschi sei wie jede Pipirille einer Frau, habe einen Schlitz und ein Loch für den Schwanz und zum Pinkeln. Als Anna dies hörte, ... durchzuckte sie eine Idee und sie schlug ein Spiel vor. Sie erklärte, Axel habe jetzt 15 Minuten Zeit, Beates und ihre Muschi ausgiebig zu begutachten und müsse dann innerhalb einer weiteren Viertelstunde eine Hymne auf Beates Fötzchen schreiben, die er anschließend seiner Freundin vorzutragen habe. Solange er dies zu Papier bringe, werde Beate und sie in der Küche das Geschirr abspülen. Beate stimmte begeistert zu und so blieb Axel, sehr widerstrebend, nichts anderes übrig, als zuzustimmen. Im Handumdrehen lagen die zwei Frauen mit angezogenen und weit gespreizten Beinen rücklings auf dem Boden und waren bereit für Axels Inspektion. Axel begann mit Beates Geschlecht, überlegte aber krampfhaft, während er den Spalt mit beiden Händen öffnete, wie er um diese für ihn abartige Idee, eine Hymne schreiben zu müssen, herum kommen könnte. Seine Finger in der Rille ließen in Beate wohlige Gefühle entstehen, die sie sich räkelnd genoß. Anna kniete, Beates Kopf zwischen ihren Oberschenkeln, und begann die schwach ausgebildeten Brüstchen hingebungsvoll zu streicheln. Die Nippel der Freundin wurden hart, ihr Blick verschleierte sich und sie ließ sich innerlich fallen, was sie dadurch zeigte, daß sie ihre Arme weit nach oben streckte und ihre Achselhöhlen den streichelnden Fingern darbot. Axel, der zwischen den Beinen seiner Freundin kniete und, die Spalte spreizend und reibend, fasziniert sah, wie sich am Eingang der Lustgrotte ein dicker Tropfen weiblichen Nektars bildete. Denn dieses ...