1. Hitze im Slip 03


    Datum: 18.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    daß zwischen der Theorie, dem Freund den Sex mit einer anderen Frau zuzugestehen und dies in der Realität sehen und hören zu müssen, Welten lagen. Als sie mit drei Gläsern und einer Flasche Sekt in das Schlafzimmer kam, sah sie wie Anna mit dem Kopf auf dem Oberschenkel von Axel lag und gedankenverloren den schlaffen Schwanz lutschte, während ihr Freund dies offensichtlich mit geschlossenen Augen genoß. Mit verhaltener Wut unterbrach Beate das Tun und zischte empört: „Jetzt ist es aber genug. Anna, das ist mein Freund, nicht deiner. Außerdem habe ich hier etwas zu trinken". Blitzartig fuhren Anna und Axel auseinander und setzten sich im Schneidersitz auf. Nachdem Beate die Gläser eingeschenkt hatte, setzte sie sich in der gleichen Haltung zu den zwei und während sie das Getränk durstig in sich hinein schütteten, bewunderte Beate, nicht ohne Erregung zu empfinden, ihre Unterleiber, die sich so wunderschön obszön präsentierten. Aus Annas Spalte tropfte noch immer, wenn auch träge, der weiße Schleim, den Axel in sie gepumpt hatte. Axels Männlichkeit hing abgeschlafft nach unten und zeigte keinerlei Lust, das Döschen von Beate zu beglücken, obwohl dieses noch völlig unbefriedigt von quälender Lust durchzogen wurde. Der junge Mann war nicht nur satt im Schritt, sondern auch seine Gedanken und Fantasien hatten durch das Erleben konkrete Gestalt angenommen. Zu Anna gewandt sagte er, er habe das Besamen ihres engen und heißen Loches unglaublich genossen. Besonders ihre wollüstigen ...
    Schreie seien unglaublich geil und erregend gewesen. Beate stand auf, um Pipi zu machen und als Axel und Anna allein waren, nahm Anna den Gesprächsfaden wieder auf. Sie machte ihm klar, sie erwarte nun von ihm, daß er es seiner Freundin auch richtig besorge. Auf Axels Gesicht zeigte sich nicht geringes Entsetzen, denn nach dem intensiven Abspritzen in Anna war er sich sicher, keinen mehr hoch zu bekommen. Daher sagte er, er werde dies morgen Nacht erledigen, wenn er wieder bei Kräften sei und erntete dafür ein häßliches Lachen von Anna. „Mein Lieber, das wirst du heute noch tun, wenn ich dabei bin. Ich hatte dich gefragt, ob du zwei Frauen befriedigen kannst und du hast großspurig gesagt, das sei kein Problem. Jetzt zeige und beweise es". Axel gab darauf keine Antwort, sondern fing an, sein Unvermögen auf Beate zu schieben, indem er beklagte, seine Freundin sei beim Ficken kalt wie ein Fisch. Er liebe sie zwar sehr, ihre Inaktivität und ihre Art, stille Genießerin zu sein, seien nicht gerade erhebend und samentreibend. Anna machte ihm mit Nachdruck klar, das liege allein an ihm. Wenn ein Mann sein Ding nur reinstecke und auf einer Frau nur herum rammle, ohne die kleinen Signale von ihr aufzunehmen, die sie ihm zur Lusterfüllung gebe, sei das kein Wunder, wenn sie wie eine Dulderin daliege. Sie schlug ihm daher vor, ihm dabei zu helfen, es seiner Beate richtig zu besorgen, indem sie ihm beim Ficken sage, was er zu tun habe und lächelnd fügte sie hinzu: „Wir machen erst mal eine ...
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