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Die Milchstute Teil 06
Datum: 18.08.2017, Kategorien: BDSM,
eingeregelt bis der Sollwert erfüllt ist! Und ein Blindmelken wird dabei gänzlich ausgeschlossen, damit auch noch wirklich der letzte Rest, falls noch etwas in deinen Eutern sein sollte, aus deinen Eutern raus geholt wird! Dafür hat diese Maschine ein kleines Extra aber das soll eine Überraschung für dich werden!!! Das Melkzeug hier, aus Edelstahl, ist zwar etwas schwerer wie das andere, aber das dürfte für dich auch zu ertragen sein! Ich muss nur noch 2 von den 4 Melkköpfen mit einem Blindstopfen versehen und schon kann es losgehen." Sagte er grinsend und hielt mir das neue Melkgeschirr vor mein Gesicht. Die Melkköpfe sahen nicht nur schwerer aus als die die ich bis jetzt kannte, nein sie wirkten auch irgendwie bedrohlich! Als er die 2 Melkköpfe verschlossen hatte, cremte er mir noch mal schnell meine Brüste mit Melkfett ein, dann ging er zu der Bedientafel und schaltet die Melkmaschine an. Ein starkes zischen ertönte durch den ganzen Kuhstall. Der Bauer grinste und führte die Melkköpfe zu meinen Brüsten. Explosionsartig saugten sie sich an meinen Brüsten fest und fingen an das zu tun wofür sie gebaut waren. Diese mobile Melkmaschine hatte bei weitem nicht die Saugkraft gehabt wie die, die ich jetzt zu spüren bekam. Unbarmherzig verbissen sich die beiden Melkköpfe in meine Brüste und saugten zielsicher an ihnen um die Milch aus meinen Brüsten heraus zu holen. Ich biss mir auf die Lippen um nicht aufzuschreien. Die Schmerzen waren hart an der Grenze. Ich dachte eigentlich ... dass ich mich bereits an das Melken gewöhnt hatte doch diese Melkmaschine war um einiges heftiger. Ich bemerkte regelrecht wie meine Brüste nach einiger Zeit, etwas in die Melkköpfe rein gezogen wurden, das war bei der mobilen Melkmaschine nicht der Fall gewesen! Der Bauer trat an mich heran, überprüfte den Sitz der beiden Melkköpfe an meinen Brüsten und tastete diese dann noch ab. „Ja sehr schön! Deine Euter sind noch relativ gut gefüllt obwohl ich dir schon einiges aus deinen Eutern rausgeholt habe. Und deine Euter vertragen sich scheinbar auch sehr gut mit den ECHTEN Melkköpfen! Ganz prima! Ich hab die Melkmaschine erstmal auf 2 Liter eingestellt + Nachmelken bis nichts mehr kommt! So dann lasse ich dich jetzt mal in aller Ruhe melken und schau in einer viertel Stunde wieder nach dir! Viel Spaß." sagte der Bauer und verließ den Stall. „Nein, bitte lassen sie mich nicht alleine" rief ich dem Bauern hinter her, doch er reagierte nicht auf mein rufen. Was blieb mir jetzt anderes übrig als alles über mich ergehen zu lassen. Da meine Brüste ja dank des Doktors und seiner Präparate laufend Milch produzierten, musste die ja irgendwie aus meinen Brüsten geholt werden. Und diese Melkmaschine machte ihrem Namen alle Ehre. Diese Melkbecher saugten noch unerbittehrlicher an meinen Brüsten. Ihr Saugen war wesentlich stärker und sie vibrierten pulsierend wobei sie sich langsam immer fester an Brustwarzen fest saugten. Sie sogen mit einer Kraft an meinen Brüsten das bei jedem Saugstoß ...