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Die Milchstute Teil 06
Datum: 18.08.2017, Kategorien: BDSM,
frieden und ging aus dem Stall. Er ließ mich wieder alleine. Mein Magen drückte mich etwas, er war ja randvoll von dem Brei. Der Brei und auch das heiße Bad hatten mich etwas müde gemacht und so machte ich es mir auf dem frischen weichen Stroh bequem. Ich weiß nicht wie lange ich so vor mich hingedöst hatte, jedenfalls wachte ich mit einem enormen Durst auf. Ich bemerkte, als ich aufstand, dass meine Brüste wieder sehr schwer geworden waren. Vorsichtig tastete ich meine Brüste ab, sie waren ganz hart geworden. Vor ein paar Stunden noch waren sie noch weich gewesen. Doch jetzt waren sie wieder prall und rund. Sollte ich jetzt den Bauern rufen!? Nein, dachte ich mir er wird ja sowieso gleich kommen. Ich ging zu dem Tisch, bei jedem Schritt in diesen High-Heels wackelte nicht nur mein Arsch, nein auch meine Brüste schwangen hin und her. Ich nahm mir eine Flasche und trank sie Gierig aus. Wie spät es jetzt wohl war? Langsam wurde es draußen schon dunkel. Nach einiger Zeit fingen meine Brüste an unangenehm von innen her, zu drücken und zu ziehen. Ich rief mehrmals nach dem Bauern, doch nichts passierte. Ich wartete wieder eine Zeitlang und rief erneut. Er kam nicht! Ich rief und rief, doch auf dem Hof tat sich nichts. Als es mittlerweile draußen schon fast schwarze Nacht war und meine Brüste mich bereits enorm quälten, schrie ich aus Leibeskräften nach dem Bauern! Nichts geschah. Dann endlich nach unzähligen weiteren Minuten, kam ein Auto auf den Hof gefahren. Ich konnte hören ... wie sich jemand meinem Stall näherte. Es war der Bauer, endlich! Als er im Stall stand sagte er „Na meine kleine Milchkuh, hast du mich vermisst!?" fragte er grinsend. „Ja" antworte ich mit klarer fester Stimme. „Und? Was willst du?" fragte mich der Bauer mit süffisanter Stimme während er mit seinen Händen meine Brüste prüfend abtastete. Mir stockte der Atem und ich schaute ihn ungläubig an. Er wusste ganz genau was ich wollte bzw. was er eigentlich jetzt zu tun hatte! Es dauerte noch ein paar Sekunden dann begriff ich was er wollte! Er wollte das ich ihn darum bitte mich zu melken. Ich zögerte noch einen Moment, doch dann war es soweit er hatte mich gebrochen. Ich flehte ihn an „Bitte mein Bauer, melken Sie mich jetzt!" Er grinste mich Zufrieden an und sagte „Nein, erst musst du mir einen blasen!" Ohne lange zu zögern ging ich vor ihm auf die Knie und öffnete mit zitternden Händen seinen Hosenstall. Während ich seinen Schwanz rausholte, stand er einfach nur so da und grinste sich einen. Der Geruch von Schweiß und Urin, der mir entgegen kam als ich seinen Schwanz rausholte, war unbeschreiblich und ließ mich zusammen zucken. Zögernd nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund. Ich bemerkte auch den fahlen salzigen Geschmack den sein Schwanz hatte als ich anfing ihn zu lecken und zu schlecken, während ich mit meinen Händen seinen Sack massierte. Langsam, ganz langsam fing sein Schwanz zu wachsen an. Immer härter und größer wurde er. Er verdrehte dabei genussvoll seine Augen. Sein ...