1. Sophie 05


    Datum: 17.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihre Schenkel. Wolfgang wollte die Hand zurückziehen und machte Anstalten, sich zu entschuldigen. "Ach nee - passt scho'! fuhr Sophie fort. "Ich wollte damit nur sagen, dass ich jetzt wohl nichts 'zur Hand' habe. Vielleicht kannst Du später einen Schluck frisch aus der Quelle bekommen." Vorsorglich goss sie sich ein Glas Sprudel ein und trank es mit wenigen Zügen aus. Mit der anderen Hand spielte Sophie inzwischen an Wolfgangs Hosenladen. Der war nach ganz altmodischer Art mit Knöpfen verschlossen. Trotzdem hatte sie ihn nach kaum einer Minute aufgenestelt. Sie schob ihre Hand hinein - auch da war keine Unterwäsche im Wege - und zog einen beachtlichen Ständer hervor. "Mit dem Sekt wird es wohl jetzt nichts mehr," meinte sie, nahm Wolfgang das Glas aus der Hand und stellte es beiseite. An seiner Wand rannen ein paar Tropfen herunter. Lusttropfen wohl, denn so gut, dass sie einzelne Tropfen pinkeln kann, hat Sophie die Sache doch nicht im Griff. (Wahrscheinlich hatte Sophie einfach keine Lust gehabt, ihm ihre Hausmarke im Glase zu servieren. In dem Augenblick, in dem die köstliche Flüssigkeit ins Glas strömt, ist ihre Zauberkraft schon dahin. WIR trinken sie nur direkt aus der Quelle.) Sophie beugte sich zu Wolfgangs Glied hinunter, spielte beidhändig mit seinen Hoden und kitzelte sein Glied mit ihren Haaren. Beiläufig riss sie eines der Kondom-Päckchen von ihrer Halskette, öffnete es im Niederknien und stülpte das Gummi (mit Erdbeergeschmack, wie ich wusste) über seinen ...
    Ständer. Dann umschmeichelte sie die Eichel eine Weile mit der Zunge und den Lippen. Als sie begann, das Glied abwechselnd tief einzusaugen und wieder aus zu stoßen, stöhnte Wolfgang auf. Sophie öffnete währenddessen seinen Gürtel und zog die Hose herunter. Wolfgang schlüpfte aus seinem Blazer und warf das Hemd ab. Sophie beschleunigte ihren Rhythmus. Wolfgang. schwer atmend, versuchte, aus der heruntergefallenen Hose und zugleich aus seinen Schuhen zu steigen und zum Bett zu stolpern - aber noch bevor er es erreicht hatte, konnte er sich nicht mehr zurück halten: Er verkrampfte sich plötzlich, stieß, Sophies Kopf festhaltend, das steife Glied einige Male heftig in ihren Rachen und ließ sich dann wie erschöpft auf das Bett fallen. Einen Moment zögerte Sophie, dann zog sie Wolfgang weiter auf das Bett hoch, kniete sich über ihn und küsste ihn mit ihren Schamlippen. Sie beugte den Oberkörper etwas vor, rückte ihre Möse in Position, und dann sah ich an ihrem Zucken und Wolfgangs Schlucken, dass sie ihm nun doch ein paar Spritzer 'Sophies Gold' zukommen ließ. Ich hoffte, es würde nichts daneben gehen: Auf Wasserspiele waren wir heute nicht eingestellt. Sophie richte sich aus der Tränk-Position wieder auf, zog das wohlgefüllte Kondom von Wolfgangs Penis und ließ es in ein bereitstehendes Glas fallen. "Schade eigentlich," sagte sie, "Bernd und ich machen es miteinander immer ohne. Dir hätte es doch wahrscheinlich auch Freude gemacht, mir direkt in den Rachen zu spritzen? Und ich könnte ...
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