1. Sophie 05


    Datum: 17.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die Beine spreizen, womöglich die Lippen noch einladend auseinanderziehen, oder wenn ein steifer Schwanz hineingeschoben wird und pumpt. Wenn sich gar mehrere abwechseln. Am liebsten sehe ich, wie nach getaner Arbeit die weiße Sauce aus den Muschis trieft. Das alles sieht man im Porno ja auch viel besser als beim gemeinsamen Bumsen - gleich ob in einer kleinen oder einer größeren Gruppe. Selbst wenn ein Paar es darauf anlegt, sich zu exhibitionieren, den anderen ein Schauspiel zu bieten, sieht man nicht so gut wie im Porno. Einmal habe ich mich zu einem in Seitenlage vögelnden Paar gelegt, so dass die Augen ganz nahe am Geschehen waren, und habe eine Weile nur zugeschaut. Aber im allgemeinen ist man ja beim Gruppensex selten primär Zuschauer. In der erwähnten Situation würde man normalerweise leckend eingreifen - und damit wäre die Übersicht stark eingeschränkt. Kurz und gut: Ein Pornofilm dürfte sich zum realen Sex etwa so verhalten wie eine Fernsehübertragung zum Erlebnis im Stadion - abgesehen einmal davon, dass man beim Gruppensex mehr Beteiligungsmöglichkeiten hat als beim Fußball. Während ich diese Überlegungen anstellte, war Sophie noch in ein langärmeliges Mantelkleid aus hauchdünnem, durchsichtigem Material geschlüpft. "Und du" meinte sie, "du solltest endlich mal den Smoking anziehen." Nicht schlecht, dachte ich: Das könnte ein reizvoller Kontrast sein. "Nicht den! Den, den ich dir zurecht gemacht habe, meine ich!" ergänzte Sophie. Ach ja - ich hatte vor ...
    längerer Zeit mal in einem Secondhand-Laden ein ziemlich edles Stück erworben, das Sophie speziell im Blick auf künftige Parties umgearbeitet hatten. Getragen hatte ich ihn bisher aber selten und nur zu Hause: Aus Spaß und zu Sophies Vergnügen. Soweit ich mich erinnere, hatten wir die Idee aus der "Geschichte der O": Dort wird die Titelfigur von ihrem Geliebten betäubt in eine Villa gebracht, in der sie zur gehorsamen Sex-Dienerin ausgebildet werden soll. Als sie aus der Betäubung erwacht, findet sie sich 'umstellt' von elegant gekleideten Männern, aus deren Hosenläden ihre steifen Schwänze ragen. Ähnliche Szenen finden sich in der erotischen Literatur aber auch andernorts. Allerdings: Wenn man seinen Ständer mitsamt den Eiern aus dem Hosenladen herausragen bzw. -hängen lässt, dann klemmt und drückt da einiges. Sophie hatte deshalb den Schlitz nach unten bis in den Schritt erweitert. Den Reißverschluss hatte sie im oberen Teil durch zwei Druckknöpfe ersetzt, den Schlitz im unteren Teil verbreitert und die so geschaffene Öffnung mit einem breiten roten Samtstreifen gerahmt und gepolstert. Von dieser Besonderheit einmal abgesehen, wirkte ich in dem ausgezeichnet sitzenden Teil perfekt angezogen. Sophie hatte zudem dafür gesorgt, dass das ganze sich bei Bedarf mit zwei Handgriffen abwerfen ließ, und natürlich trug man darunter keine Unterwäsche. "Meinst du nicht," fragte ich, "das könnte die beiden womöglich mehr schockieren, als wenn ich nackt wäre? Ich möchte sie wirklich nicht ...
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