1. Lanzarote, 8. Teil


    Datum: 12.10.2016, Kategorien: Erstes Mal, Schwule Männer,

    mein kompletter 18´er Kolben in ihn rutschte. Er ließ meinen Schwanz los, als dieser schon zu Hälfte in ihn eingedrungen war und stütze sich nun mit beiden Händen an der gegenüberliegenden Wand ab und drückte mir seinen süssen Po entgegen. Während ich meinen ersten aktiven Fick gestern gar nicht richtig genießen konnte, hatte ich nun umso mehr davon. Langsam drückte ich mich ganz in Thomas heißen Körper, dass meine dicken Eier an seinen zarten Hintern gepresst wurden, um dann meine Keule langsam wieder raus zu ziehen. Ich schaute genau auf meinen Prügel, der seine zarten unbehaarten Bäckchen zerteilte und immer langsam aus seinem Loch, bis nur noch meine Eichel von seinem kleinen Ring umschlossen war, und dann ebenso langsam wieder zurück, bis meine dicken Klöten an seinen zarten Hintern gepresst wurden. Mein dicker Prügel weitete sein Loch beachtlich, was in der Stellung die wir gestern hatten gar nicht sehen konnte. Doch jetzt hatte ich ja seinen kleinen Hintern genau vor meinen Augen, als mein steifer Prügel zwischen seinen Knabenhügeln verschwand. Seine Rosette wurde beim rausziehen tatsächlich ein Stück weit mit hinaus gezogen, während sie beim einfahren wieder mit verschwand. Ich griff Thomas von hinten an seinen Schwanz, während ich ihn langsam weiter fickte. Sein Prügel war knochenhart, als ich durchstieß und zuckte in meiner Hand. Thomas meinte nach kurzer Zeit, dass ich ihn ruhig stärker und tiefer ficken könnte. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und ...
    legte gleich mit einem fantastischen Tempo los. Ich knallte ihm jetzt meine Stange hart und tief in seinen heißen Po. Thomas stöhnte bei jedem Stoß dem ich ihm verpasste laut auf und drückte mir seinen knackigen Po entgegen, damit ich möglichst tief bei ihm einfahren konnte. Schon griff er sich nun seinen harten Prügel und fing an ihm im gleichen schnellen Takt zu wichsen, wie ich ihn durchfickte. Das Wasser prasselte weiterhin warm auf unsere ohnehin überhitzten Körper und gab zudem beim ficken eine natürliche Schmierung. Auf die hätten wir aber auch verzichten können, da mein Prügel augenblicklich anfing, seinen Vorsaft zu verströmen. Ich hatte mein Höchsttempo erreicht, dass meine Eier, die tief in ihrem Sack hingen, immer gut hörbar gegen Thomas dicken Kugeln geschmissen wurden. Es klatschte richtig, als diese immer wieder heftig gegeneinander geschleudert wurden. Auch mein straffer Bauch der ein schmatzen auf seinen zarten Bäckchen hinterließ war gut zu hören. Obwohl ich ihn schon länger als gestern durchstoßen konnte, merkte ich bald, wie sich mein Saft in Bewegung setzte. Ich wollte Thomas zwar noch möglichst lange weiter durchstoßen, allerdings pumpten meine fleißigen Klöten bald meinen ganzen Boysaft in Richtung Schwanz. Ich merkte wie sich meine beiden Eier hoch zogen, als schon mein Saft aus meinem Rohr geschleudert wurde. Alles tief in Thomas süßen Apfelpo. Ich fickte unvermindert weiter, während ich meinen Saft stoßweise tief in seinen kleinen Hintern abfeuerte. ...