1. Lanzarote, 8. Teil


    Datum: 12.10.2016, Kategorien: Erstes Mal, Schwule Männer,

    aber zum Glück weiten Badeshort. Als ich meine Hand entfernte, war dort jedoch ein verräterisches Zelt zu sehen. Als die beiden Brüder Jos und Jan wieder an unseren Platz kamen hatte ich grade meine Hand wieder zwischen Thomas Beinen hervorgeholt und wir taten ganz unschuldig. Ich sah wie sich die beiden angrinsten und Jos irgendwas auf holländischen sagte, woraufhin beide anfingen zu lachen. Dabei sahen sie beide abwechselnd auf Thomas und auf mich, wobei sie auch zwischen unsere Beine schauten. Dabei blieb es aber und auch ich dachte mir weiter nichts dabei. Wir blieben noch einige Zeit zusammen, als sich die beiden Brüder verabschieden mussten. Kurz bevor sie uns verließen, fragte Jos noch, was wir morgen machen würden. Da wir nichts vorhatten, schlug er vor, sie doch mal bei ihnen besuchen zu kommen. Sie sagten, dass sie zusammen mit ihren Eltern und ihrer kleinen Schwester in einer Finca außerhalb der Stadt wohnen würden. Wir sagten spontan zu und Jan meinte noch, dass wir morgen um 10 Uhr von ihren Eltern hier abgeholt werden. Sie würden uns abholen und dann mit ihrer Schwester wieder weiter fahren. Also stand unsere Verabredung für den nächsten Tag. Thomas fragte noch, ob sie denn einen Swimmingpool hätten was sie lachend mit einem Kopfnicken beantworteten. Schon gingen wir für diesen Tag getrennte Wege. Thomas meinte dann zu mir, dass er einen ganz schönen Druck auf seinen Eiern hätte, und ob ich wüsste was er dagegen unternehmen könnte. Schon ließ ich meine Hand ...
    zaghaft zu seiner Beule wandern und meinte, dass mir schon etwas einfallen würde, wenn wir wieder im Hotel wären. Schon gingen auch wir vom Strand weg und machten uns auf den Weg zu unserem Hotel. Kaum waren wir auf unserem Zimmer, stiegen wir auch schon aus unseren Badehosen und kletterten gemeinsam in die Badewanne, um uns das Salzwasser und den feinen Sand von unseren Körpern zu waschen. Wir ließen es uns nicht nehmen uns gegenseitig von vorne bis hinten zu versorgen. Ich hatte Thomas grade umgedreht, so dass er mit seinen zarten Bäckchen zu mir stand. Kurz ließ ich meinen superharten Bolzen in seiner Kerbe rauf und runter rutschen, bis ihn Thomas packte und meinen Harten vor sein Loch hielt. Ich konnte gar nicht anders und fing sofort an zu drücken, als er meine Eichel vor sein einfahrbereites Loch führte. Schon stocherte ich mich mit meiner verschmierten Eichel in sein enges Loch vor, während das Wasser auf uns prasselte. Thomas hatte seine Beine gespreizt und stütze sich leicht vorgebeugt mit der linken Hand an den Fliesen ab, während er mit rechts meinen Schwanz dirigierte, um ihn in sein heißes Loch einfahren zu lassen. Es war für mich ja erst das zweite Mal, dass ich meinen pulsierenden Schwanz durch sein Loch stoßen sollte. Ich hielt die Luft an, als ich mich nun langsam vorbewegte. Ganz langsam stieß ich weiter in ihn vor. Ganz genau spürte ich wie mein Schwanz langsam weiter in Thomas hinein glitt. Auch Thomas hielt die Luft an, als nun zuerst meine Eichel und dann ...