1. Blind Date


    Datum: 17.08.2017, Kategorien: Gruppensex,

    war klar, das Image der tugendhaften, unbescholtenen Ehefrau war nicht länger zu halten. Der Freund wollte sie ficken und ihr Mann dabei mitmachen oder zusehen. Ihrer Reputation drohte keine Gefahr, denn der Freund würde schweigen, schon um keinen Ärger mit seiner Frau zu bekommen. Und man so geil ist, wie sie es gerade war, dann können zwei Schwänze durchaus nützlich sein. Oscar Wilde: Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen! Nach einiger Zeit kamen sie herein, mit geilen Blicken und nackten Schwänzen. Sie lag mit gespreizten Beinen auf der Liege und schaute sie erwartungsvoll an. Ihr Mann küsste sie hingebungsvoll und flüsterte ihr ins Ohr, wir wollen dich jetzt ficken, willst du‘s auch? Sie nickte, ja, aber nach meinen Regeln und er darf der Erste sein. Sie bat den Freund sich auf den Rücken zu legen, kniete sich zwischen seine Beine und nahm seine Eichel in den Mund, stimulierte seinen Schwanz. Schon nach kurzer Zeit hatte sie das gewünschte Ergebnis, sein Penis stand wie eine Eins. Nun setzte sie sich auf seinen Schwanz und fing an diesen mit gleichmäßigen Bewegungen zu melken. Der Einsatz ihrer Genitalmuskeln verschafften ihr und ihm besondere Freuden. Zudem lies sie ihr Becken kreisen und reizte so Schamlippen und Kitzler. Auch er war nicht untätig, seine heftigen Aufwärtsstöße gaben ihr das Gefühl gepfählt zu werden. Als er mehrfach mit seinem Schwanz am Muttermund anklopfte, forderte sie ihn gierig auf, sie hart ranzunehmen, später winselte ...
    sie um Gnade, er solle sie nicht gleich in Grund und Boden ficken. Während sie ihrem Höhepunkt entgegen strebte, schaute sie zu ihrem Mann hinüber. Der saß in einem Sessel, hatte fiebrig geile Augen und wichste mit ruhigem Auf und Ab seinen Schwanz. Es war ihm deutlich anzumerken, wie sehr es ihn aufgeilte, zuzusehen wie ein anderer Kerl seine Frau fickte und sie zum Stöhnen bringt. Als er bemerkte, dass sie ihn beobachtete, erwiderte er ihren Blick mit einem zustimmenden Lächeln. Der Freund fing an schneller zu atmen, er presste förmlich die Luft aus seiner Lunge. Er war also fast so weit, deshalb stellte sie ihre Bewegungen ein, verlagerte ihr gesamtes Gewicht auf sein Becken und raunte ihm zu, lass dir Zeit, ich bin noch nicht so weit. Er stellte pflichtschuldig seine Aktivitäten ein. Kaum hatte sich sein Plateau gesenkt, fing sie wieder an ihn zu reiten. So war es nicht verwunderlich, dass ihr Kitzler endlich Signale aussandte und mit lautem Schluchzen und heftigem Stöhnen taumelte sie ihrem Gipfel entgegen. Ihr wollüstiges Geschrei musste auch bei ihm einen Impuls ausgelöst haben, denn er spritzte seine warme Flüssigkeit in einem nicht enden wollenden Strom in ihr erhitzte Fotze. Sie blieb noch eine Weile auf ihm liegen, bis sein geschrumpfter Schwanz aus ihr heraus glitt. Dann rollte sie sich von ihm herunter und kam auf dem Rücken zu liegen. Während der Freund sich mit einem Kuss verabschiedete, kam nun ihr Mann zu ihr. Er rückte sie zurecht, kniete sich zwischen ihre ...