1. Blind Date


    Datum: 17.08.2017, Kategorien: Gruppensex,

    neugierig geworden, wie weit die Männer das Spiel treiben wollten. Um dem Ganzen etwas Pep zu geben, behauptete sie, der Stoff von Bluse und Jeans hinderten sie daran, etwas zu fühlen. Also drehten die Männer sie auf den Rücken, knöpften Bluse und Jeans auf, um sie dann von diesen Kleidungsstücken zu befreien. Während man ihr die Jeans auszog, bemerkte sie, dass sich ihr Höschen vorschoben hatte und ein Teil ihrer Muschi zu sehen war. Sie änderte absichtlich nichts an der Situation, schließlich war das Sichtbare durchaus sehenswert. Sie hatten sie wieder auf den Bauch gelegt. Zwei fremde Hände berührten ihre Schultern. Sanft kneteten sie Nacken und Schulterblätter. Dann fuhren die Finger auf beiden Seiten ihrer Wirbelsäule abwärts, bis sie zum Bündchen ihres Shorty kamen. Hier stoppten sie, um sich dann im Takt auf und ab zu bewegen. Sie dachte, er würde es dabei belassen, doch er öffnete den Verschluss ihres BH‘s. Da seine Hände nun freie Bahn hatten, entwickelten sie ein gewisses Eigenleben. So berührten seine Fingerspitzen immer häufiger die Seiten ihrer Brüste. Ihre Nippel reagierten prompt und schwollen an. Sie wollte eigentlich protestieren, doch seine Hände glitten jetzt außen an ihren Oberschenkeln hinab. Bei ihrem Weg aufwärts streichelten sie die empfindlichen Innenseiten. Sie genoss diese Berührungen, zumal sich seine Hände nun auch unter ihrem Höschen bewegten. So konnte er die Rundungen ihres Popos massieren, mit seinen Fingern durch die Pospalte fahren, ohne ...
    sie jedoch an ihrer empfindlichsten Stelle zu berühren. Sie bemerkte, wie sie unbewusst die Beine spreizte um ihm einen besseren Zugang zu ermöglichen. Er hatte sie instinktiv verstanden, denn unmittelbar danach erreichten seine Finger ihre Muschi, streichelten erst deren Eingang, um dann geschickt ihre Schamlippen zu öffnen. Sanft drang er mit zwei Fingern in ihre feuchte Grotte ein und begann mit rhythmischen Fickbewegungen. Seinen Daumen umkreiste ihren Kitzler. Ihre Erregung war sprunghaft angestiegen. War sie vor wenigen Augenblicken noch der Meinung gewesen, alles im Griff zu haben, wurde ihr jetzt bewusst, dass sie dabei war, die Kontrolle zu verlieren. Obwohl sie das Gefühl beschlich, dass sie das Ganze eigentlich nicht zulassen dürfte, war es für sie doch so erregend, so geil, dass nichts, aber auch gar nichts, sie davon hätte abbringen können, jetzt aufzuhören. Ihr Unterleib strebte unaufhörlich dem ersehnten Höhepunkt entgegen. Sie hörte sich stöhnen, vernahm wie es langsam in ein Schluchzen überging und fühlte sich der Erlösung schon so nah, als er sich plötzlich aus ihr zurückzog. Wellen der Erregung jagten durch ihren Körper und schrien ihr Verlangen nach Erfüllung hinaus. Ihre Sinne, noch wie benebelt vom erhofften, aber nicht eingetreten Orgasmus, registrierten erst nach und nach, dass man sie in die Rückenlage gedreht hatte. Dann hörte sie ihren Mann fragen, ob sie möchte, dass man die Massage weiterführt. Sie hatte vor wenigen Augenblicken noch einem fremden ...