1. Spargel 12


    Datum: 17.08.2017, Kategorien: Anal,

    noch etwas, von dem sie keinerlei Vorstellung hatte, wozu es gut sein könnte. Eine Kartusche, gefüllt mit Flüssigkeit, verschlossen. Nachdenklich drehte und wendete Jasmin die Kartusche in der Hand. Mit den Untersuchungen und den tollen Spielsachen war die Zeit ganz schnell vergangen. Edith hatte ihre Arbeit in der Schule doch etwas früher beendet als sie geplant hatte. Am Heimweg rief sie den Franz an und bat ihn doch vorbei zu kommen, damit er ihre Verspannungen löse. „Aber ja Doktorschlampe" sagte er. „natürlich komm ich gern vorbei, es ist mir immer wieder eine Freude deinen Arsch zu besamen." „Etwas mehr Respekt!" murrte Edith. Dabei war es auch ganz besonders diese ordinäre Ausdrucksweise, die sie erregte. Sie legte sich genau zurecht, wie sie sich für ihren Stecher bereitmachen wollte. Wenn er erst kam, dann wollte sie keine Zeit verlieren, dann wollte sie genommen werden. Zu lange hatte sie stillsitzen müssen, da freute sie sich ganz besonders auf die geile Aktion. Edith rauschte in ihre Wohnung, deponierte Tasche, Schuhe und Schlüssel in der Garderobe an den vorgesehenen Plätzen. Noch im Vorraum stieg sie aus ihrem Slip und sie rauschte ins Schlafzimmer. Dort stand Jasmin und drehte ein Klistier in der Hand. Beide Frauen erschraken. Beide hatten nicht mit einer Begegnung gerechnet. Edith fasste sich zuerst wieder. Das war ja eine Überraschung. Ihre Putze schnüffelte in ihren Kästen. Sollte sie schimpfen oder sollte sie sich an der Verlegenheit der Türkin weiden und ...
    sie dann heimschicken. Nein, schimpfen wollte Edith nicht, zu grotesk war die Situation und zu sehr schätzte sie die Dienste der Nachbarin. Um die Verlegenheit von Jasmin zu beseitigen sagte Edith leichthin: „Na was hast denn da schönes in meinem Kleiderkasten gefunden?" „Edith, also wirklich, ich bitte dich ganz vielmals um Entschuldigung, es ist mir ja so was von peinlich..." „Weißt du überhaupt, was du da gefunden hast? Kennst du das?" „Nein, nicht wirklich. Was ist es? Erklärst dus mir?" Erklären wollte Edith eigentlich nicht. Aber sie hatte spontan eine andere Idee. „Ich zeig es dir einfach." Dabei hatte sie durchaus im Sinn, dass eine Lektion für die unangemessene Neugier ja auch nicht schaden konnte. Sie wollte ihrer Nachbarin einen schönen Einlauf machen und sie dann ein wenig schmoren lassen, ihr die Möglichkeit nehmen sich erleichtern zu können. Edith grinste in sich hinein. So sollte es sein. Als sie Jasmin eröffnete, dass sie sich erst mal unten rum freimachen sollte, da erkannte sie, was das für eine Spritze war. Und sie entschied, dass sie das nicht wollte. „Ich möchte das nicht wirklich." „Ach so?" Edith grinste und beschloss ihren Willen um jeden Preis durchzusetzen. Sie nahm sich ihre Peitsche und sah Jasmin streng an. Der ging die Art wie Edith sie behandelte durch und durch. Eigentlich mochte sie es nicht wirklich, dachte sie, aber dann war da doch etwas, das sie bleiben ließ und das sie ganz besonders neugierig machte auf das, was da noch kommen mochte. ...
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