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Sara, Freundin meiner Frau Teil 02
Datum: 16.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
auf ihre Vagina und begann, ihren Kitzler zu reiben, während ich immer wieder zustieß. Sie war sehr erregt. Auch wenn mein hartes Glied eines ihrer anderen Löcher füllte, so spürte ich doch die Kontraktionen auch ihrer Vagina. Sara schob meine Hand zur Seite, während sie kurz ihre Augen öffnete und mich ernst ansah. Während ich ihren After penetrierte, befriedigte sie sich mit einer Hand selber. Schnell nahm auch meine Erregung zu. Ihr enger, warmer After trug dazu bei, dass ich bald die Kontrolle verlor. Ein letztes Mal stieß ich meinen harten, steifen Penis tief in Saras warmen, engen Po. Sie sah mir lächelnd in die Augen, während sich der Rest meines Spermas in ihren Po ergoss. Dann rieb sie immer schneller ihre Vagina und einen Moment später verlor auch sie die Kontrolle. Ich sah ihr zu, wie sie sich langsam wieder erholte, sie ließ ihre Hand fallen, öffnete die Augen und wir sahen uns beide lächelnd an. Ich richtete mich langsam auf und zog meinen schlaffer werdenden Penis langsam aus ihrem Po. Ich betrachtete Sara noch eine Weile und wir nahmen und einige Minuten, zu kuscheln und zu schmusen. ... Wir sahen auf die Uhr und stellten fest, dass Sara gehen musste, um weder meine Frau Valerie, noch Saras Mann Kai misstrauisch zu machen. Wir zogen uns an und küssten uns zum Abschied. Ich hatte sie noch im Arm, da gestand sie mir: "Eigentlich wollte ich heute Schluss machen mit dir. Aber es war so schön, dass ich dich gerne noch oft wieder sehen möchte." Ich war froh darüber und gab ihr noch einen langen Kuss, sie erwiderte ihn unsere Zungen berührten sich. "Ich will es auch fortsetzen, wir müssen nur weiterhin vorsichtig sein. Und beim nächsten Mal sollten wir wieder an die Verhütung denken.", antwortete ich ihr. Sie sah mich ernst an und sagte nur noch: "Ich versuche schon seit einigen Monaten schwanger zu werden, wenn es mit Kai nicht klappt, dann vielleicht mit dir. Meinetwegen brauchen wir nicht zu verhüten!" Ich war überrascht und nervös, doch bevor ich ihr antworten konnte, hatte sie mir einen leidenschaftlichen Abschiedskuss auf den Mund gegeben und hatte die Wohnung verlassen. Ich war verunsichert, aber richtig ernst hatte ich Sara nicht genommen. Doch da hatte ich mich gründlich geirrt...