1. Sara, Freundin meiner Frau Teil 02


    Datum: 16.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Es waren einige Wochen vergangen, seit Sara, eine gute Freundin meiner Frau, und ich zusammen im Bett gelandet waren. Ich hatte noch oft daran denken müssen, wie schön es mit Sara gewesen war. An diesem Abend war ich wieder alleine zu Hause, plötzlich klingelte es an der Tür und zu meiner Überraschung stand Sara vor der Tür. "Hallo, ich dachte du wärst auch mit Valerie und den anderen unterwegs!" Sie lächelte: "Wollte ich zuerst auch. Doch dann habe ich mir gedacht, wenn Valerie auch dabei ist, dann bis du allein. Also habe ich abgesagt, weil ich die Zeit lieber mit dir verbringen möchte. Ich habe noch oft an unser letztes Treffen gedacht und dich vermisst." Sie nahm mich in den Arm und küsste mich, ich erwiderte ihren zärtlichen Kuss, doch bevor es ein leidenschaftlicher Kuss wurde, unterbrach sie: "Ich habe nur ein schlechtes Gewissen gegenüber Valerie, wir sind Freundinnen und ich schlafe mit ihrem Mann." "Und was ist mit deinem Mann?" fragte ich. "Ich glaube der ist mir schon fremd gegangen, noch bevor wir überhaupt verheiratet waren. Ich habe nur einen Liebhaber: Dich. Ich glaube nicht, dass er da so bescheiden ist." Ich nahm sie in die Arme: "Kümmere du dich um deinen Mann, ich passe auf, dass Valerie nichts von uns mitbekommt. Ich habe schon auch ein schlechtes Gewissen ihr gegenüber, aber es macht mir mit die viel zu viel Spaß, um es aufzugeben. Oder willst du dich nicht mehr mit mir treffen?" Sie war fast empört über diese Frage: "Warum bin ich dann heute hier? ...
    Wenn ich hätte Schluss machen wollen, dann hätte ich Dich angerufen!" Wir küssten uns leidenschaftlich, dabei drückte ich Sara an mich und streichelte ihr immer wieder über ihren großen, festen Po. "Ich geh nur kurz ins Bad, dann kann es losgehen, in Ordnung?" Sie ging ins Bad, dabei fiel mir noch einmal ihr etwas zu enges und kurzes Top auf. Ihre großen Brüste waren darunter deutlich zu erkennen und der Ausschnitt ließ einen tiefen Einblick zu. Zwischen Top und Rock konnte ich ihren, nackten, runden Bauch hervorschauen sehen. Der Rock war kurz. Obwohl sie recht kräftige Beine hatte gefiel es mir sehr. Ich überlegte kurz und während sie im Bad verschwand, zog ich mich schnell aus und legte mich nackt aufs Bett. "Hallo? Wo bist du?" rief sie. Ich antwortete ihr und sie betrat das Schlafzimmer. Als sie mich nackt auf dem Bett liegen sah, huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. Sie setzte sich neben mich und streichelte mich am ganzen Körper. Nur an meinen Schambereich schien sich Sara nicht zu trauen. Sie hatte immer noch ein schlechtes Gewissen: "Ich will schon mit dir schlafen, aber ich muss immer an Valerie denken." Ich hatte weniger Hemmungen als Sara, ich konnte nur noch daran denken, sie und mich zu befriedigen. Ich schob meine Hand unter ihren Rock. Dafür, dass sie ein schlechtes Gewissen hatte, ließ sie es sehr gelassen geschehen, auch als ich ihre Vagina unter ihrem Tanga rieb und anschließend meine Hand hinein schob. Ich fühlte die nackte, etwas verschwitzte Haut ihrer ...
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