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Geile Story
Datum: 12.10.2016, Kategorien: Sex Humor,
weicher Gummischwanz mit Eiern dran, der dem Originalschwanz eines Pornodarstellers nachempfunden sein sollte, wenn man dem Packungsaufdruck glauben konnte. Der Bursche war wirklich zu beneiden, sein Riemen war sicherlich an die 25 cm lang und 6 cm dick. An der Unterseite des Schwanzes war ein Saugfuß befestigt. Ich platzierte diesen auf dem Stuhl, den ich für Karin am Frühstückstisch ausgewählt hatte. An dem Schalter, mit dem man den eingebauten Vibrator regulieren konnte, hatte ich extra eine Verlängerung angelötet, damit ich den Regler problemlos auf meiner Seite des Frühstuckstisches, direkt neben meinem Frühstücksei, platzieren konnte. Ich verlegte das Kabel so, dass man es nicht sofort sah. Karin kam rasch zurück, da die Bäckerei unten im Hotel untergebracht war. Ich hatte mich inzwischen sommerlich angekleidet, und nahm ihr die Tasche mit den Brötchen ab. Ich fasste an den Saum des Kleides, und zog es über ihren Kopf. Sie sah mich erstaunt an. "Du wirst in diesem Urlaub ständig nackt auf unserem Zimmer sein," erklärte ich ihr. Sie zuckte gleichgültig mit den Schultern und zog ihren Stuhl vom Tisch. Mit großen Augen starrte sie auf den Riesenschwanz und kicherte. "Setz Dich," meinte ich nur. Ich nahm ihr gegenüber platz. Karin stand noch unschlüssig vor ihrem Stuhl. "Was ist?" fragte ich. "Fotze oder Arsch?" fragte sie nur. "Fotze," sagte ich beiläufig, "Dein Arsch ist einfach zu leicht zu erregen. Du sollst ja nicht gleich ... kommen." Karin führte die Spitze des Prügels an das richtige Loch und ließ sich mit einem Seufzer darauf niedersinken. Nachdem sie ein wenig auf dem Stuhl herumgerutscht war, schien sie mit der Platzierung des Schwanzes in ihrer Möse zufrieden. Wir begannen mit dem Frühstück. Ich sah ihr ins Gesicht. "Du hast da übrigens noch Sperma auf der Oberlippe," bemerkte ich. Sie streckte ihre Zunge heraus und leckte sich weit über die Oberlippe. Ich musste innerlich grinsen. Sie wischte sich nicht etwa mit den Händen über die Lippe, sondern versuchte automatisch, mit der Zunge heranzukommen. Ich half ihr, indem ich es mit meinem Mittelfinger abwischte. Es war ein ziemlicher Klecks, der nur zum Teil schon eingetrocknet war. Ich steckte ihr den Finger in den Mund, und sie leckte es ab. "Na, da werden sich die Leute im Bäckerladen ja schön gewundert haben," sagte ich. Karin erschrak und wurde ein bisschen rot, lachte dann aber. "Es ist komisch," meinte ich, "ich habe bisher noch nie Sperma in Deinem Gesicht gesehen. Du schluckst es doch immer sofort." Ich klang etwas vorwurfsvoll. "Wenn Du willst, kannst Du es mir auch gerne mal ins Gesicht spritzen," entgegnete sie, von ihrem Brötchen abbeißend. "Es ist nur so: Ich schmecke nun mal gerne Sperma. Schon mein erster Freund, ich war damals 16, musste mir da nichts beibringen. Ich habe seine erste Ladung sofort geschluckt. Später hatte ich mal einen Macker, der gerne mit mir Pornofilme sah. Da ...