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Geile Story
Datum: 12.10.2016, Kategorien: Sex Humor,
sie. Wir tranken beide noch eine Dose Bier. "So, jetzt muss ich aber wirklich mal," bemerkte Karin. "Ich glaube, jetzt habe ich so einen Druck, dass es wohl auch klappt, wenn jemand zusieht," fügte sie lächelnd hinzu. "Macht es Dich denn an, wenn Du zugucken kannst?" "Ich denke schon, geh schon mal vor, ich komme sofort nach," erklärte ich grinsend. Sie verschwand in Richtung Badezimmer. "He, was ist das denn?" hörte ich sie rufen. Sie kam zurück. "Die Tür geht nicht auf!" Ich nippte an meinem Bier. "Ach? Das liegt vermutlich daran, daß ich sie abgeschlossen habe." Ich blieb ganz ruhig, aber Karin wurde tatsächlich ein wenig hysterisch. Sie rannte im Zimmer auf und ab, ihre nackten Titten wippten. "Was soll das denn jetzt, mach sofort die Tür auf, und mach diese blöde Kette ab!" Sie riß an dem Schloss. "Bleib ganz ruhig," meinte ich nur, gelangweilt an meiner Zigarette ziehend. "Und zieh Dir schon mal die Schuhe aus, die sind bestimmt nicht wasserfest. "Ich ging um die Theke herum, setzte mich auf das Sofa und beobachtete Karin, die immer noch aufgeregt im Zimmer herumlief. Die Schuhe hatte sie tatsächlich ausgezogen, und sie lief mit ihren schönen, hellrotlackierten Füßen auf den Fliesen herum. "Habe ich Dir eigentlich schon mal gesagt, dass Deine Füße unheimlich sexy sind?" fragte ich. "Damit könntest Du Fotomodell für Fußerotiker werden." Karin blieb mitten im Raum stehen und ... sah mich mit großen Augen an. Mir fiel auf, dass sie in der engen Hose und mit ihrem nackten Oberkörper heißer aussah, als ganz nackt. Die Brüste schaukelten unentwegt. Ich holte meinen Schwanz raus und begann zu wichsen. Karin blickte ungläubig von meinem Gesicht auf meinen dicken Schwanz. Er war bereits wieder steif. Ich stöhnte etwas, um ihr zu zeigen, dass ich wirklich geil war. "Willst Du ihn jetzt zu Ende blasen?" Karin keuchte. Sie machte einen Schritt auf mich zu, als wenn sie mir tatsächlich wieder einen blasen wollte, blieb dann aber mitten in der Bewegung stehen. Sie keuchte wieder, und bekam rote Flecken im Gesicht. "Was...was..." stammelte sie. Dann: "Oh Gott, ich glaub es nicht, es kommt, verdammt, es kommt!" Ich wichste schneller. Karin sah irgendwie erstaunt und ungläubig an sich herunter. Da war es! Auf der ausgebleichten Jeans zeigte sich direkt über ihrer Fotze ein dunkeler, fast schwarzer Fleck, der irrsinnig schnell größer wurde und sich nach unten ausbreitete. Karins Gesichtsausdruck änderte sich, wechselte von einem verwunderten Blick zu einem erleichterten, fast glücklichen Lächeln. Sie sah mich mit vor Geilheit leuchtenden Augen an, dann blickte sie unter die Zimmerdecke, und ich sah, dass sie jetzt nicht mehr dagegen ankämpfte, sondern sich im wahrsten Sinne des Wortes erleichterte. Sie presste, und vorn aus der Jeans spritzte tatsächlich etwas Pisse hervor. Der Fleck auf der Hose hatte inzwischen ihre Füße erreicht und es ...