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Das Schloss der Sünde Teil 02
Datum: 16.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
einfiel. „Mein Liebling, ich habe noch eine Frage", schurrte sie sanft und er öffnete bei dieser lieblichen Stimme verträumt die Augen, „ muss denn meine Freundin auch noch hereinkommen um die Stelle antreten zu können?". „Nein", seufzte er kaum hörbar, "nach dir will ich für Monate andere keine Frau mehr, ich will diese Erinnerung niemals durch eine andere überdecken, was auch überhaupt nicht möglich wäre, ich will dich niemals mehr vergessen". Er wies wortlos auf das Dokument, welches er davor hervorgekramt hatte und das unterschrieben auf dem Tisch lag. Miriam nahm es glücklich an sich und betrachtete zufrieden seine ungelenke, aber deutlich lesbare Unterschrift. Dies war ihr Schlüssel in ein neues, ein besseres Leben, der Schlüssel für eine schönere Zukunft! Sie dachte glücklich an Marie, die sie nun vorerst vor einer weiteren Besamung hatte schützen können. Doch als sie die Tür zum Gang, in dem Marie vorher gewartet hatte, fröhlich öffnete und hinaustrat, bot sich ihr ein leider schon allzu gewohntes Bild. Marie lag mit weit gespreizten Beinen bäuchlings mitten auf dem Flur und der Angestellte, welcher sie vorher schon einmal durchgerammelt hatte, stieß seine harten Schwanz erneut mit einem erotisch schmatzenden Geräusch in ihre inzwischen völlig überdehnte und spermagefüllte Möse. Miriam blickte voller Resignation auf das animalische Schauspiel und setzte sich dann kopfschüttelnd an die Wand. Es war völlig sinnlos, Marie und Sie würden von jedem Knecht, jedem ... Küchendiener immer wieder und immer wieder hart in ihre feuchten Spalten gefickt werden. Das war leider unvermeidlich, sie waren schlichtweg beide zu schöne Frauen. „Aber", so dachte sie nachdenklich, "es war die Sache wert denn jetzt verdienen wir endlich gut und haben ein Dach über dem Kopf". Als der Angestellte laut stöhnend in Marie abspritzte, realisierte Miriam, dass sie mit diesem Mädchen eine sehr gute Freundin gefunden hatte, die ständig denselben Gefahren ausgesetzt war. Erleichtert betrachtete sie noch einmal das Dokument, welches ihr neues Leben sicherte, während der Angestellte seinen erschlafften Prügel seufzend aus Maire herauszog und sich zufrieden grunzend aufrichtete. Er stand nun über Marie und packte befriedigt seinen dicken Schwanz wieder in seine Hose. „Du bist so eng und heiß und fruchtbar, dass ich dich ab jetzt regelmäßig besamen werde", sagte er zu der völlig bedienten Maire, die ihn nur verständnislos anstarrte und abwesend mit ihrer Hand über ihre vollgespritzte Muschi strich. Erst als der Mann den Gang verlassen hatte, half Miriam Marie wieder auf die Beine, denn sie wollte nicht zum dritten Mal an einem Tag durchgefickt werden. „Es tut mir so leid", sagte Miriam tröstend und mitfühlend zu Marie, als dieser ein Schwall Sperma aus der Möse floss. „Schon gut", seufzte Marie, „wenn du eingegriffen hättest, wärest du auch nur abermals bestiegen worden. Und außerdem hat dich der Hauptmann ja schon durchgenudelt, ich habe sein Stöhnen bis vor die Tür gehört. Dass ...