1. Das Schloss der Sünde Teil 02


    Datum: 16.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Gesicht blickte, seufzte er laut auf. Kein Künstler, nicht einmal der begnadete Michelangelo hätte diese Formen schöner modulieren können! Diese Linie der Wirbelsäule, die so unendlich verführerisch von ihren Wirbeln den Rücken hinunter führte und dann noch einmal die pralle Erhebung ihres Hinterns nachfuhr, bis sie sich in ihrer engen Möse endgültig verlor! Sie war so perfekt, so unendlich schön und so unglaublich begehrenswert! Dabei aber auch so zerbrechlich und zart, und dabei doch auch so mütterlich beschützend! In ihren Armen, an diesem Busen, würde der größte Krieger zum kleinsten Kind werden und verträumt an ihrer Brust hängen. Schwer atmen winkte der inzwischen rasend geile Hauptmann Miriam zu sich heran und deutete wortlos auf sein hartes Glied. Miriam verstand. Er wollte nicht, dass sie erst an seinem Schwanz lutschte. Er ertrug es nicht länger, er musste sein Glied sofort in ihren Tiefen versenken. Vorsichtig stieg sie über den pochenden Schwengel und ließ sich aufreizend langsam auf ihn gleiten. Als der Penis ihre Schamlippen berührte, gab der Hauptmann einen animalischen Grunzlaut von sich. Sein hartes Fleisch teilte ihre Spalte unbarmherzig. Der Samen seines Vorgängers hatte ihre Enge so gut präpariert, dass der pralle Schwanz sich ohne Widerstand auf einmal komplett in ihr versenken konnte. Als er ganz tief in ihr steckte, grunzte er zufrieden und zog ihren warmen Körper noch weiter zu sich her. Miriam bewegte sich nicht und das steinharte Glied des ...
    Hauptmanns lag hilflos und fest umschlossen in dem warmen Fleisch ihres Unterkörpers. Der Hauptmann schien sie nicht stoßen, sondern nur friedlich in ihrem warmen Leib stecken und ihren vollen Busen liebkosen zu wollen. Die beiden prachtvollen Brüste waren offensichtlich sein Hauptziel, ihr voller Busen, der sich genau auf seiner Gesichtshöhe befand und deren Nippel erregt von dem saftigen Fleisch abstanden. Seine Hände begannen, ihr volles Fleisch wollüstig zu kneten und kurz darauf setzte er verträumt seine Lippen auf ihre Brust. Die Berührung verursachte ein leichtes Kitzeln und Miriam sah liebevoll auf ihn herunter. Sein Glied ruhte bewegungslos in ihr und hätte er sie selbst nur langsam gestoßen, wäre er vermutlich auf der Stelle in ihr explodiert. Nein, er saß einfach nur bewegungslos da, eng hatte er ihren warmen Leib umschlungen und ihre zarten Armen strichen über sein dichtes Haar, während er mit geschlossenen Augen sanft an ihrem vollen Busen nuckelte, so wie ein Säugling an der prallen Brust der schützenden Mutter hingebungsvoll seine Milch trinkt. Er strahlte den vollkommenen Frieden aus. Es gab nur ihn und die volle Brust seiner Mutter, an der er verträumt sog und saugte. Miriam strich ihm liebevoll über die Stirn und legte ihre Arme beschützend um seinen Kopf. Sie spürte in diesem Moment den uralten mütterlichen Instinkt, der tief in jeder Frau verwurzelt ist. Er war in diesem Moment ihr kleiner Säugling, den sie unter allen Umständen beschützen und ernähren musste. Sie ...
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