1. Urlaub im Harz


    Datum: 12.10.2016, Kategorien: Erstes Mal,

    gegen 18.00 Uhr wieder in unser Zimmer. Oma Gertrud machte Abendbrot und ich schloß den Kofferfernseher, den wir mitgebracht hatten, an. Da wir nahe an der Grenze waren, gab es sogar Westfernsehen. Nach dem Abendbrot schauten wir also fern und plauderten über belanglose Dinge. Gegen 22.00 Uhr ging Oma Gertrud dann duschen und man soll's kaum glauben, aber ich ging nicht ins Bad. Ich hatte mir vorher gerade die Hände gewaschen und wollte nicht, daß Oma Gertrud etwas auffiel. Also saß ich da und schaute in die Glotze. Aber ich sollte belohnt werden. Das Badezimmer war nämlich nicht geheizt, und der Abend war schon recht kühl. Oma Gertrud fror und beschloß, sich im Wohn- und Schlafzimmer abzutrocknen und ihr Nachthemd anzuziehen. Ich saß also vor dem Fernseher und schielte aus den Augenwinkeln immer auf sie. Zum Glück merkte sie davon nichts. Auch nichts von der Beule in meiner Hose, zum Glück hatte ich eine enge Hose an. Als Oma Gertrud dann im Bett lag, ging auch ich Duschen und im Bad war es wirklich eisig. Ich kam im Schlafanzug aus dem Bad und zitterte am ganzen Leib. Schnell kroch ich in das Beistellbett und zitterte vor mich hin. Oma Gertrud merkte das natürlich und sagte, ich könne auch mit unter ihre Decke kommen und mich erst mal wärmen. Gesagt, getan ich kroch also unter ihre Decke und kuschelte mich dicht an sie heran. Sie lag mit dem Rücken zu mir und ich an ihr dran. Den Arm legte ich um sie und meine Hand kam auf ihrer Brust zum Liegen. Mann, war das schön ...
    warm und es dauerte nicht lange, bis mir noch wärmer wurde. Das war aber auch eine geile Situation. Ich lag an der Frau meiner Wichsträume und hatte meine Hand auf ihrem Busen. Natürlich hab ich mich nicht getraut, meine Hand zu bewegen; ich lag einfach nur ruhig da. Aber mein kleiner Freund regte sich und erlangte beachtliche Größe. Oma Gertrud bewegte sich natürlich ab und an, wie man das so macht, wenn man die richtige Position zum Schlafen sucht. Dabei rutschte ihr Nachthemd auch etwas hoch und ihr geiler Arsch kam an meinen Schwanz. Als sie spürte, daß mein Schwanz stand, drehte sie sich auf den Rücken und ich legte mich in ihren Arm. Sie fragte mich: "Sag mal, du hast ja einen ganz großen Pullermann, ich hätte gar nicht gedacht, daß du schon so groß bist." Mir war das natürlich sehr peinlich und ich wurde knallrot im Gesicht. Sie sagte: "Daß muß dir nicht peinlich sein , du wirst eben langsam ein Mann." Ich meinte,: "Es ist so schön bei dir und ich kann nichts dafür , weil du so schön warm und weich bist.". Sie streichelte mir übers Gesicht und drückte mich an sich. Mein Kopf lag auf ihrem Busen und ihr Ausschnitt war etwas geöffnet, so daß ich ihre warme Haut an meiner Wange spürte und mich ganz dicht an sie heran kuschelte. Ich lag auf der Seite und hatte ein Bein über ihre Beine gelegt und den Arm auf ihrer Hüfte. Sie streichelte mich immer noch und ich rieb meinen Schwanz ganz unauffällig an ihrem Schenkel. Ich drückte sie immer dichter an mich und versuchte, durch ...
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