1. Urlaub im Harz


    Datum: 12.10.2016, Kategorien: Erstes Mal,

    weiter. Gerade soweit, daß ich meine Hand bis an ihre Möse schieben konnte. Ich verstand das als Zustimmung und streichelte mit meinen Fingern vorsichtig über ihre Schamlippen. Sie stöhnte auf und öffnete ihre Beine nun immer weiter. Mit meinem Mund saugte ich nun wieder an ihren riesigen Brüsten und meine Finger glitten durch ihre mittlerweile feuchte Spalte. Ich ertastete einen kleinen Knubbel, das mußte ihr Kitzler sein, und rieb etwas daran. Ihr entflog ein wohliges Stöhnen und sie sagte: "Oh das machst du gut, oh ist das schön. Ja streichle mich an meiner Muschi, das hat schon seit fünfzehn Jahren kein Mann mehr gemacht." Jetzt war es um meine Beherrschung endgültig geschehen. Ich saugte wie ein Wahnsinniger an ihren Nippeln und rieb ihren Kitzler mit meinen Fingern. Mein Schwanz war auch wieder zu Leben erwacht und ich machte Fickbewegungen an ihren Schenkeln. Plötzlich wurde sie ganz ruhig und fing an zu zittern, bevor ein lautes Stöhnen aus ihrer Kehle drang und sie ihre Beine zusammen preßte, daß sie mir fast die Hand brach. Sie war gekommen. Allmählich entspannte sie sich wieder und ich konnte meine Hand wieder bewegen, was ich auch tat. "Das war der erste Orgasmus, den ich seit fünfzehn Jahren hatte. Oh Gott, war das schön." sagte sie und legte ihren Kopf wieder in die Kissen. Sie drückte mich an sich und küßte mich auf die Stirn. "Darf ich dich auf den Mund küssen?" fragte ich sie. Anstatt mir zu antworten, küßte sie mich auf den Mund. Ihre Zunge tanzte zwischen ...
    meine Lippen und unsere Münder öffneten sich und ließen unsere Zungen einen Ringkampf vollführen. Wow! "Ich glaube es nicht, erst befriedige ich den besten Freund meines Enkels mit der Hand und dann bereitet er mir einen Orgasmus. Wahnsinn! Aber egal, jetzt ist eh' alles zu spät und ich bin geil . Ich genieße es und es wird ja wohl unter uns bleiben?" sagte sie. Ich antwortete: "Gertrud, das ist so schön und von mir wird es nie einer erfahren. Bitte laß mich dich weiter streicheln." "Ja, komm her und streichle mich weiter.", sprach sie und öffnete ihre Schenkel so weit es ging. Meine Finger gingen also wieder auf Wanderschaft und sie sagte mir, daß ich ruhig mal einen Finger in ihre Muschi stecken könne, was ich auch tat. Ganz vorsichtig schob ich meinen Finger zwischen ihre Schamlippen und drang in sie ein. Ihre Fotze war unglaublich heiß und eng. Langsam bewegte ich meinen Finger vor und zurück und sie preßte mir ihren Unterleib entgegen. "Oh ist das gut, mach bitte schneller." stöhnte sie und ich tat wie mir befohlen. Immer schneller fickte ich meinen Finger in ihre Möse und saugte dabei an ihren Titten. Sie bockte mir immer mehr entgegen und stöhnte immer lauter, bis es ihr in der gleichen Weise wie vorhin kam. Nur riß sie diesmal ihre Beine immer weiter auseinander und schrie ihre Lust förmlich heraus. Ihre Fotze zuckte und drohte, meinen Finger zu verschlingen, bis nach schier unendlich langer Zeit ihr Orgasmus abebbte und sie ermattet auf das Kissen sank. Ich bewegte ...
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