1. Parallelwelt VI


    Datum: 15.08.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Transen,

    mein Schwanz sich zwischen unseren Leibern rieb. Ich stöhnte auf, „Domina, ich kann es nicht mehr halten.“ Cadence hauchte bedrohlich, „Weh du kommst.“ Doch da war es auch schon geschähen. Ein klebriger Teil verteilte sich zwischen uns und verschaffte mir Erleichterung. „Kleine Schwanzhure, hast mich besudelt?“ grinste mich Avril an. „Das wird er bereuen!“ zischte Cadence mir ins Ohr. Die beiden, geilen Schwänze brauchten noch eine Weile ehe sie sich in meinem Darm ergossen und dann erschöpft von mir abließen. Ich musste mich in die Mitte des Raumes hocken und die Schwänze von meinem Arschwasser und ihrer Wichse säubern und auch meine Überreste von Avril lecken. Cadence fragte mich böse, „Dir scheint es wohl zu gefallen, meine Geliebte zu beschmutzen?“ „Es tut mir leid, Domina, aber ihr wart in eurem Tun so gut, das ich nicht an mich halten konnte.“ antwortete ich Schuldbewusst. „Er mag es halt dreckig.“ lachte Avril. „Nein, Domina, so ist es nicht und es tut mir wirklich Leid, euren göttlichen Körper beschmutzt zu haben.“ „Dein Geschwafel nervt!“ donnerte Cadence heraus. „Aus deinem Maul kommt nur Scheiß!“ Ich erhielt eine schallende Ohrfeige. „Und sieh mal auf den Boden!“ Eine schleimige Pfütze war da aus mir heraus gelaufen. „Du bist wirklich ein kleines Miststück!“ stellte Avril belustigt fest. „Los lecke die Schweinerei auf!“ sofort kam ich dem Befehl erneut noch und Cadence fügte hinzu, “Zu den Deck können wir noch einiges besteuern.“ In diesem Augenblick traf mich ein ...
    warmer Strahl, gelben Urins auf meinen Kopf und vergrößerte die Pfütze. Ohne mir meinen Ekel anmerken zulassen leckte ich brav weiter. „Das scheint dir zu gefallen?“ lachte nun Cadence, das erste mal. „Lege dich in deine Suhle mit dem Kopf nach oben und öffne weit dein dreckiges Maul!“ Ich tat wie mir geheißen und dachte das nun auch Avril mir ins Gesicht pissen würde, doch weit gefehlt. Cadence hockte sich über mich und ich dachte noch, sie wird doch nicht, da sah ich wie sich ihr Schließmuskel öffnete. Voller Ekel schloss ich Augen und Mund und drehte meinen Kopf angewidert bei Seite. Ein stinkende kleine Wurst Scheiße viel auf meine Wange. Cadence trat mir wütend in die Magengegend und ich krümmte mich. „Du Stück Scheiße verweigerst die meine?“ Ich brachte kein Ton heraus. Sie zog mich mit aller Kraft an den Haaren und drückte mein Gesicht auf den Kothaufen. „Los friss!“ Da übergab ich mich auch schon vor Ekel. „Das wird ja immer besser!“ schimpfte Cadence. „Das frisst du alles auf, eher kommst du hier nicht raus!“ Ich versuchte es ganz kurz, mit der Zunge, da musste ich mich erneut übergeben und als beim vierten Versuche ich nur noch würgte und röchelte, hatte Avril endlich ein Einsehen mit mir. „Es reicht!“ sagte sie sanft. „Das kann man ja nicht mit ansehen. Gehe in den Hof und hole einen Eimer mit Wasser, dann säubere den Boden und dann dich!“ Erleichtert, bedankte ich mich, „Danke großzügige Domina Avril und ich bitte Domina Cadence, verzeiht mir, das ich euch nicht ...
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