1. Parallelwelt VI


    Datum: 15.08.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Transen,

    http://xhamster.com/stories/parallelwelt-579772http://xhamster.com/stories/parallelwelt-ii-582570http://xhamster.com/stories/parallelwelt-iii-584687http://xhamster.com/stories/parallelwelt-iv-588257http://xhamster.com/stories/parallelwelt-v-591448 Ich entschuldige mich bei meiner Leserschaft das ihr so lange auf eine Fortsetzung warten musstet! Ich ahnte schon das mir nach drei Tagen Abwesenheit eine harte Bestrafung drohte und so trat ich ängstlich vor das Haus meiner Herrin. Doch an der Tür leuchtete ein weißes Dreieck. Das war das Zeichen das diese Behausung bewohnt ist, doch seine Besitzerin nicht daheim ist. Niemand empfing mich und beim durchstreifen des Hauses fand ich auch niemanden vor. Erleichtert freute ich mich das so meine Bestrafung noch aufgeschoben war, ein komisches Gefühl war es aber trotzdem. Denn zum ersten mal seit meiner Strandung in dieser so unwirklichen Welt war ich ganz allein. Es fühlte sich nach Freiheit an, die ich doch so sehr vermisste und mit der ich aber nichts wirklich anfangen konnte. Ich ging in den Innenhof und wollte mich auf eine der zahllosen Samtkissen legen, da sah ich am Pranger, der mir viele schmerzhafte Erinnerungen bescherte, eine große, aufgerollte Pergamentrolle eingeklemmt. Ich nahm sie an mich und betrachtete sie genauer. Rote Zeichen die ich immer noch nicht lesen konnte und Morgans Siegel waren da drauf abgebildet. Es war eindeutig eine Nachricht für mich, doch wen sollte ich fragen, was sie beinhaltete? Ich wartete das ...
    irgendwer ins Haus kam, doch es kam niemand und so war ich ratlos und unentschlossen. Ich betrachtete eine Gefühlte Ewigkeit das Schreiben, als wenn sich mir eine Übersetzung offenbarte und entschied mich dann bei einen der Nachbarhäuser zu klopfen und um Hilfe zu bitten. Ich wusste das es wieder Erniedrigungen bedeutete, doch wenn das was ich in der Hand hielt Anweisungen für mich waren und ich sie nicht befolgte, schützte mich meine Unwissenheit auch nicht vor einer weiteren Bestrafung. Ich sah an mir runter und sah das mein Penis den Umhang verräterisch vor meinem Leib ab stehen lies. So konnte und wollte ich nicht vor das Haus gehen. Gut, Selbstbefriedigung war mir strengstens verboten, doch wer sollte es mitbekommen. Ich vergewisserte mich kurz ob ich auch wirklich alleine war und dann hob ich meinen Umhang. An was sollte denken, wenn ich meinen kleine Nudel selber verwöhnt? Das letzte Erlebnis, an meine Herrin oder an die Nachbarin? Da war es auch schon geschehen, ich spritze meinen Saft hinter eine der hellblauen Pflanzen und strich den Rest an dem Blattwerk ab. Erleichtert und mit erschlafften Glied, sah ich mich beim gehen noch mal um, ob auch wirklich nichts von meinem Frevel zu sehen war und lächelte zufrieden, das man nichts sehen konnte. Aber mein Lächeln fror schnell wieder ein. Denn wieso war ich so schnell gekommen und wieso hatte ich keinen Gedanken an eine richtige Frau verschwendet? Was war in dieser Welt mit mir passiert, das mich eine schöne rosa Möse nicht ...
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