1. Parallelwelt VI


    Datum: 15.08.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Transen,

    mehr erregte? Als ich aus dem Haus ging, war die Gasse verwaist. Ich ging auf ein kleines Tor schräg gegenüber der Gasse und klopfte vorsichtig da gegen, wobei mein Herz lauter schlug. Sehr schnell wurde mir von einer jungen Blondine geöffnet, gerade so als ob sie hinter dem Tor auf mich gewartet hätte. Als sie mich sah huschte ein fieses Lächeln über ihr Gesicht, was mir einen leichten Schauer über den Rücken lief. „Oh, Morgans Sklave allein!“ höhnte sie. „ Willst du dich endlich mal der Nachbarschaft vorstellen?“ Oh, wie ich es bereute direkt hier geklopft zu haben, doch wusste ich auch das es wohl an jeder anderen Tür genauso geworden wäre. „Entschuldigt Domina, aber das liegt nicht in meiner Macht, da meine Herrin über mein Leben bestimmt.“ antwortete ich kleinlaut. „Ausrede, aber egal jetzt bist du ja da.“ Und schon wurde ich ins Haus gezogen. „Entschuldigt nochmals Domina, aber ich bin eigentlich wegen diesem Schreiben hier.“ Ich hielt die Pergamentrolle wie ein Schutzsc***d vor mir. Sofort lies die Blondine von mir ab und sah sich das Schreiben an und ich betrachtete mein Gegenüber genauer. Ihre blauen Augen leuchtete aus einem schön geschminkten Gesicht, nicht zu stark, mit rosa Lippenstift. Sie war auch einen halben Kopf größer als ich und trug eine Ärmellose und Bauchfrei Weste, aus schwarzen Leder. Wo der Reißverschluss durch ihren strammen Busen nur zu Hälfte zu ging und so ein schönes, großen Dekolletee bildete. Ein kleiner Leder Slip mit großer Beule, der ihr ...
    Freude nicht mehr lange verstecken konnte. Netzstrümpfe mit Strapsen und wieder diese Schuhe mit den tödlichen, hohen Pfennigabsätzen. Mit der Frage, „Was soll das?“ wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. „Ich wollte das sie, Domina, mir helfen, da ich diese Schrift nicht lesen kann.“ Schmunzelt sagte die Blondine, „Was ist, wenn ich dir sage hier steht, das du ab jetzt mir gehörst?“ Ich wusste das es niemals dort geschrieben stand, doch durfte ich auch niemals an den Worten einer Domina zweifeln und so antwortete ich diplomatisch, „Wenn sie, Domina, mir das so sagen, dann ist das ab jetzt für mich Gesetz.“ „Brav!“ lobte mich die Blondine. „Leider seht das hier nicht, aber es sind Anweisungen von deiner Herrin.“ Erleichtert fragte ich, „Und würden sie, schöne Domina mir die Anweisungen vorlesen, damit ich sie untertänig befolgen kann?“ Da war wieder dieses diabolische Grinsen in ihrem Gesicht. „Das kann ich wohl, doch wird es dich deinen Arsch kosten.“ Das hatte ich mir schon gedacht, hier komme ich nicht ungeschoren davon. „Was immer ihr Wünscht, große Domina, werde ich brav für euch tun.“ Jetzt sah ich wie sich ihre Eichel oberhalb ihres Slips einen Überblick verschaffte. „Dann ziehe dich aus und begrüße mich erst mal gebührlich!“ Ich zog meinen Umhang aus und ging in die Knie, dabei sah ich das auch mein Penis schon wieder gestählt nach oben stand. „He, das ist ja schon einer richtig geil auf Avrils Arsch.“ lachte sie und tippte mit der Schuhspitze gegen meinen Hoden. Ich ...
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