1. Poker1


    Datum: 15.08.2017, Kategorien: Fetisch, Tabu, Transen,

    hörte sich sehr stabil an. * - * Werner war von den Nägeln begeistert. &#034Ich hoffe nur, dass du verlierst! Es wäre zu schade, wenn die wieder ab kämen.&#034 Werner musste mir diesmal nicht nur mit dem Korsett helfen. Mit den langen Fingernägeln war ich ziemlich hilflos. Werner fand es amüsant, &#034da brauchen wir eigentlich die Schlösser nicht mehr, du kannst es sowieso ohne Hilfe nicht ausziehen.&#034 Er brachte die Schlösser trotzdem an. Schminken war das nächste Problem. Ich konnte den Kajalstift kaum aufheben. Bald lernte ich die Nägel als eine Art Pinzette zu benutzen. Einmal in den Fingern ging es dann ganz gut. Als ich fertig war, waren bereits alle da. Meine Nägel wurden ausgiebig bestaunt. Ich erhielt Komplimente, höchst ungewöhnlich für mich. Beim Halten der Karten präsentierte ich sie für alle gut sichtbar. Aber es lenkte niemanden ab, außer mich vielleicht. Der Abend lief nicht sehr gut für mich. Statt zu gewinnen, verlor ich nur noch mehr. Es war nicht eine große Summe, sondern viele kleine Verluste. Schließlich schielte ich auf Werners Liste. Oha, da standen ein paar weniger schöne Sachen drauf. Ein Keuschheitsgürtel? Das würde ich wohl lieber nicht machen. Ich wählte die Ohrringe. Werner war vorbereitet. Ehe ich es mir noch einmal überlegen konnte, war mit einer Art Plastikpistole ein 'Schuss' durch mein Ohrläppchen gemacht. Ein kurzer Pieks, und eine kleine schwarze Perle war daran. Ich war froh, dass er nicht etwas zu Feminines genommen hatte. &#034Du ...
    wunderst dich über die dezente Perle? Nun, das Loch muss erst verheilen, bevor etwas Größeres genommen werden kann, ein Anhänger etwa. Und ich denke, dass das schon auffällig genug im Büro ist.&#034 &#034Wieso im Büro?&#034 &#034Du darfst die Stecker nicht herausnehmen, sonst wächst das Loch sofort wieder zu. Also musst du sie Tag und Nacht tragen. Ab und an solltest du sie etwas drehen, damit sie nicht festwachsen.&#034 Mit den Perlen ins Büro? Nun erschienen mir die kleinen Teile auf einmal viel auffälliger. Ob das gut ging? Vielleicht sollte ich mir ein Paar in einer unauffälligen Farbe kaufen. Waren es die Nägel oder der ständige leichte Schmerz in den Ohren? Jedenfalls lief mein Spiel nicht gut. Schließlich beschränkte ich mich aufs Zusehen und natürlich das Bedienen der anderen. Das war mein Job, dafür hatte ich die Uniform an. Es war schon merkwürdig. Die Uniform, sehr auffällig und sexy, machte mir weniger aus als die Nägel und Ohren. Vielleicht, weil sie an mir befestigt waren. Merkwürdigerweise störten mich die Schlösser nicht, obwohl Schuhe und Kleid damit auch an mir 'befestigt' waren. Ziemlich unlogisch, was? Schließlich war der Abend zu Ende und die anderen gingen. Ich zog mich um. Langsam kam ich mit den Nägeln besser klar. Trotzdem brauchte ich mehr Hilfe von Werner als sonst. Als ich wieder im Jogginganzug war, sprach Werner mich an. &#034Ich hätte da noch etwas für dich. Glaubst du an Hypnose?&#034 &#034Hypnose? Nein, das kann ich mir beim besten Willen nicht ...