1. Eva Teil 02


    Datum: 15.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    erlösen. Meine Zunge gleitet auf und ab, über ihre kleine, runde Murmel, die sich aus ihrem Versteck gewagt hat und um Aufmerksamkeit bittet. Langsam, aber bestimmt. Ich sauge, lutsche, lecke. Schneller. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich. Meine Hände nehme ich zur Hilfe, greife nach ihrer Hüfte und ziehe sie zu mir. In unregelmäßigen Abständen zittern ihre Muskeln, sie keucht und verrät mir so, dass wir uns dem Ziel nähern. Ich widme mich noch stärker ihrer Perle, sauge sie ein, lasse meine Zunge hin und her schnellen. Sie wird angespannt, zittrig, nervös. Ich lecke und schlabber. Halte sie fest. Noch schneller, noch fester. Dann geht sie über die Klippe. Ihre Muskeln verkrampfen. Der kleine Knopf pocht im Takt meiner Zungenbewegungen. Ich sauge ihn ein und halte ihn mit den Lippen fest, während sie pulsiert und im Orgasmus badet. Sie schnauft. Einige Küsse fallen noch in ihren Schoß, dann lasse ich sie an ihrem Geschmack teilhaben, greife mir ihren Körper. In der Hand halte ich ihren Busen, als wir auf der Seite liegend, eng an eng, langsam entschlummern. Worte braucht es heute nicht mehr. - - - „Und wenn das doch ein Fehler war?", will Eva am nächsten Morgen wissen. „Dann will ich nur noch Fehler machen.", gebe ich zurück. Wir sind noch nackt und ich betrachte ihren Körper. „Du bist wunderschön, Eva, weißt du das?" „Lenk nicht ab!" empört sie sich, aber ihre geröteten Wangen verraten, dass sie sich freut. „Keiner ist perfekt, weißt du", finde ich, „und ich habe so das ...
    Gefühl, das könnte heute für uns schon wieder ein Tag der Fehler sein. Außer natürlich, du willst keine Fehler begehen. Dann werd ich das wohl alleine tun müssen." „Du meinst, so wie in der Dusche?", geht sie auf meine Spielereien ein. „Exakt, du böses Mädchen, das einfach seinen besten Freund belauscht. Und dabei wahrscheinlich auch noch an sich rumspielt." Sie wird rot. „Hast du echt?", frage ich. „Naja, ein bisschen.", antwortet sie. „Eva, Eva, Eva. Wow, du bist ja wirklich ein böses Mädchen. Ein versautes, böses Mädchen. Und ein hübsches obendrein." Mein kleiner Freund steht stramm empor und bekräftigt meine Aussage. „Würdest du...würdest du es vor mir tun? Ich meine, jetzt?", frage ich zaghaft und bei dem Gedanken daran, wie Eva sich vor meinen Augen selbst befriedigt, wird mir heiß. Sie überlegt. „Na komm, Eva. Fass dich an.", flüstere ich ihr leise ins Ohr. „Denk an gestern Abend, das ist auch nichts anderes. Streichel deinen Kitzler, er wartet sicher schon darauf, dass du ihn berührst. Zeig deinem besten Freund, wie du es dir selbst machst. Bitte, Eva. Tu's für mich, zauber dir einen Orgasmus." Um meine Worte zu unterstreichen greife ich nach ihrer Hand und führe sie langsam ins Land, wo der Honig fließt, direkt an die Quelle. Sie lässt es geschehen. „Fass dich an.", sage ich noch mal, da hat sie bereits die Augen geschlossen und streichelt sich. Ich wage kaum zu atmen und weiß nicht, wo ich hingucken soll. Ihre zarten Lippen umspielt ein ebenso zartes Lächeln, fast nicht ...