1. Eva Teil 02


    Datum: 15.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nach ihren runden Brüsten, spielen behutsam mit ihren Nippeln. Mein kleiner Kollege freut sich über diese Wendung und hüpft ein bisschen auf und ab, stupst Evas Po an. Schwungvoll dreht sie sich zu mir, wir küssen uns und unsere Zungen ringen miteinander. Sie zerrt mich aufs Bett, unser Küssen unterbrechen wir kaum. Ihre Hand hält meinen Penis sanft umschlossen. „Ich hab dich gehört neulich, in der Dusche. Zeigst du mir, wie du es am liebsten hast?", will sie wissen. Anderntags wäre ich errötet, jetzt grinse ich ob der sympathischen Unschuld, die sie ausstrahlt, gebe ihr einen liebevollen Kuss und leite ihre Hand. Zaghaft greift sie zu, auf und ab. Die leichten Berührungen fühlen sich wahnsinnig intim an, meine Atmung beschleunigt sich prompt. Bald findet Eva den entsprechenden Rhythmus und ich steuere zielsicher auf Ekstase zu. Ein bisschen schneller noch, ich spanne mich an, atme heftiger, Wahnsinn, Eva. Viel nehme ich nicht mehr wahr, außer dass sie weitermacht, Eva holt mir einen runter und es ist besser als ich es je könnte. Mein Orgasmus kündigt sich an, ich zucke unter ihrer Hand, mein Penis pulsiert. Dann kommt das erwartete Ergebnis zustande, was ihr ein „huch" und ein freches Grinsen entlockt. „Scheint, als bin ich ein Naturtalent.", sagt sie. Ich japse ein bisschen nach Luft und muss ebenso grinsen. Wieder zu Luft gekommen entdecke ich küssend Evas Körper. Jeder Schmatzer an den Hals versetzt ihr einen kleinen Schauer, ihre Brustwarzen stehen stolz empor, ich ...
    nehme sie zart zwischen meine Lippen, lasse die Zunge kreisen. Meine Hände wandern auf und ab, zeichnen ihre Umrisse nach. Ihr Bauch riecht intensiv nach wolkigem Eva-Geruch, der mich einnimmt. Sie holt tief Luft bei jedem Kuss, den ich auf ihrer Haut platziere, nähere ich mich doch langsam meinem Ziel, ihren anderen Lippen. Ich spiele ein wenig mit den Härchen oberhalb, die im Dreieck darauf deuten, was sie mir schon ein wenig entgegenstreckt. Aber es ist noch früh und deshalb bewege ich mich tiefer, beginne ihr Beine empor zu küssen. Ich komme an, der betörende Geruch ihrer Scham steigt mir in die Nase. Ich halte an, schnuppere. Und beginne beim anderen Bein. Hab ich da einen Seufzer gehört? Mit der Zunge ziehe ich eine Spur hinauf, am Knie vorbei, Oberschenkel, Oberschenkel-Innenseite, höher. Ganz von selbst öffnet sie ihre Beine und präsentiert sich. Die Augen geschlossen. Diesmal pausiere ich nicht, kaum merklich platziere ich den ersten Kuss auf ihre Schamlippen. Sie duftet, ihre Lippen sind prall, sie glitzern vor Feuchtigkeit. Meine Zunge streicht auf und ab, langsam, in Zeitlupe, weniger stark als sie für richtig hielte. Ihre Hände greifen ins Laken und sie hält mir ihren Unterleib entgegen. Ich sauge an den inneren Schamlippen, die keck hervorlugen, behalte sie im Mund. Mit spitzer Zunge taste ich mich langsam vor, in sie hinein. Schmeckt wie nichts vergleichbares. Unverwechselbar weiblich. Betörend, dafür ist dieses Wort wohl erfunden worden. Dann wird es Zeit, sie zu ...