1. Galaxie 2063


    Datum: 15.08.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    Transporter gekapert wurde und noch gar nicht am Zielpunkt angekommen war. Wir gingen Richtung Dockingstation, dort wäre wohl der Punkt wo ein anderes Schiff ankoppeln konnte. So war es auch. Die Schotten waren geöffnet und führten zu einem dunklen, langen Gang. Unser Schiff war sicher noch unversehrt, und nur durchs andocken in eine Schieflage geraten. Man nannte das kapern. Wir waren Opfer von Weltraumpiraten geworden, welche uns gekapert hatten und wir waren Sklaven und unweigerlich in Gefangenschaft geraten. Die schlimmsten Szenarien waren in meinem Kopf gespeichert, was mit Sklaven passierte. Sie wurden missbraucht, unter Zwang gesetzt, schufteten im Bergbau, in Minen. Sie lebten zusammengepfercht in Lagern, unter übelsten Bedingungen. Mir lief ein kalter Schauer den Rücken hinunter wenn ich daran dachte was mit uns passieren könnte. Unser Weg führte uns durch Labyrinth artige Gänge. Alles war nur sehr spärlich beleuchtet, der Untergrund sehr uneben. Schon mehrmals stolperte ich über Schlangenförmige dicke Kabel, die sich längs und quer über den Boden zogen. Nach etlicher Zeit kamen wir in einem Gang an, von welchem mehrere Öffnungen abgingen. Je näher wir kamen umso mehr Einblick hatte man in diese Räume. Es waren keine Räume sondern Zellen. In den ersten waren einzelne Wesen untergebracht. Die meisten sahen uns Menschen ähnlich, mansche kleiner und andere wieder etwas größer. Ihre Blicke waren leer und stumpf, sie nahmen gar keine Notiz von uns. Mit Sicherheit ...
    hatten man ihnen ihren Willen geraubt oder sie vegetierten schon länger in diesen Zellen. Weitere Gänge folgten und meine Angst wuchs mit jedem Meter weiter an. Endlich kamen wir zu einem Durchgang in einen großen hellen Raum. Dieser war mit vielen Geräten bestückt, welche meine Furcht noch mehr schürten. Helly wurde in eine große Röhre gestellt, ihre Fesseln wurden gelöst, dafür legte sie Arme und Beine weit auseinandergestellt in grobe Metallschellen, diese schnappten zu und hielten sie in einer festen Position. Ein summen ertönte und ein rotes Licht tastete sich von unten nach oben über ihren Körper. Nicht lange und sie wurde wieder freigegeben. Ihre Augen starrten verklärt nach oben, bevor sie das Podest verließ. Es sah nicht so aus, als wäre es ihr unangenehm gewesen. Sie wurde von kräftigen Wesen in die Mitte genommen und lief willenlos mit Ihnen durch eine große, zweiflügelige Tür. Ich war jetzt allein mit einem dieser riesigen Aufseher. Sein Blick erfasste meinen Körper und blickte etliche Zeit auf ihn herab. Er setzte mit seinen Augen meinen Willen in Gang. Ich löste die Verschlüsse meiner Kleidung und begann mich zu entkleiden. Langsam zog ich meinen eng anliegenden Body nach unten, streifte ihn über meine Füße und stand letztendlich völlig nackt vor ihm. Ich konnte mein tun nicht unterbrechen und auch die Reaktionen nicht unterbinden. Ein sehnsuchtsvolles Gefühl pulsierte durch meinen Unterleib, mein Glied stellte sich senkrecht nach oben auf und zuckte fortwährend in ...
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