1. Galaxie 2063


    Datum: 15.08.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    und die machten sich selbständig. Überall waren Schmuckstücke in die Haut gesetzt. Sie verschmolzen mit dieser, waren mit schwarzen Linien verbunden und ergaben eigenartige Symbole. In den Händen hielten sie fremdartige Waffen. Wenn es denn welche waren, klein mit einer Mündung vorne. Sally bekam das auch zu spüren. Sie drehte sich um und glitt an der Wand weg von den Fremden. Ich wollte sie noch warnen, da klickte es und ein heller Strahl traf sie am Rücken. Mit einem wimmern sank sie zu Boden und rührte sich nicht mehr. Meine Angst wuchs, allerdings mit einer Mischung Neugier. Ich war fasziniert von ihrer Ausstrahlung und Kraft die sie verkörperten. Eine Sehnsucht griff nach mir, die ich nicht einordnen konnte. Alles war neu und fremd, selbst mein Körper musste ich erst noch kennenlernen und der reagierte massiv auf die Männer. Ich konnte es nicht steuern, aber mein Glied versteifte sich immer mehr und drückte schmerzhaft gegen meine Hose. Das war Geilheit, ich wusste es, hatte es aber noch nie gespürt, und grad jetzt im unpassenden Moment überrollte sie mich. Weiter kam ich nicht mehr. Die vier kamen auf uns zu, einer direkt zu mir. Er musterte mich mit ausdrucksloser Mine und stand dann vor mir still. Eine seiner Riesenpranken strich über meine blank liegende haut, weiter nach unten und griff fest gegen mein hartes Geschlechtsteil. Ich stieß heftig die Luft aus meinen Lungen und stöhnte dabei auf. Da war die Pranke auch schon wieder weg. Der Fremde redete in einer dumpfen ...
    raunenden Sprache mit seinen Begleitern. Ihre Antwort klang fast wie ein Lachen. Dann griff er nach hinten, holte einen langen glatten seilartigen Gegenstand vor. Dieser bewegte sich eigenständig. Er trat hinter mich, griff meine Hände und legte das Seil an. Ohne etwas zu tun wickelte es sich um meine Gelenke und schnürte sie eng hinter meinem Rücken aneinander. Ich konnte nichts tun, war unfähig mich zu rühren, diese Präsenz schüchterte mich dermaßen ein, dass ich ein willenloses Bündel war. Und trotzdem erhärtete sich mein Glied noch mehr. Ich war mehr als erschrocken über das sanfte Sehnen, was sich tief aus meinem inneren noch unten in meinen Unterleib fortsetzte und Gefühle heraufbeschwor, die nach mehr verlangten. Alles pulsierte, der Druck wärmte mich. Das allein reichte nicht aus, ich wollte berührt werden, ich wollte Erlösung. Aber wovon? Ein lautes, ,,Hor!&#034 jagte mir einen Schreck ein. Es sollte wohl soviel bedeuten wie ,,Geh,,. Ich lief an einer unsichtbaren Schnur, hinter ihnen her, so als ob ich keinen Willen hätte. Irgendwie waren sie in meinen Kopf eingedrungen und manipulierten meine motorischen Bewegungen. Hinter mir lief Hally, ihr erging es nicht anders. Auch sie folgte ihnen willenlos hinterher, völlig ergeben. Einer der Fremden hatte sich Sally über die Schulter geworfen und trug sie, also war sie nicht tot, denn eine tote hätten sie mit Sicherheit zurückgelassen. Verdammt, wo waren wir, welches Datum hatten wir. Ich konnte mir vorstellen, dass unser ...
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